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Jährlicher Kunstsupermarkt

Kunst für den kleinen Geldbeutel

Kunst erschwinglich zu machen ist das Motto des Kunstsupermarktes, der bereits seit 21 Jahren in Frankfurt seine Türen in der Vorweihnachtszeit öffnet und mit originellen Geschenkideen aufwartet.
Die neue Aloe-Vera-Pflegecreme? Einen magnetischen Nano-Geldbeutel? Warum nicht einfach ein Tablet oder doch nur wieder einen Gutschein? Wer sich, wie die meisten Menschen, mit den jährlich quälenden Fragen der Geschenkbeschaffung schwertut, findet vielleicht auf dem diesjährigen Kunstsupermarkt ein passendes Geschenk für seine Liebsten.
Ob Akt, Landschaft oder Stillleben, jede Dekorationsvariante bietet den Augen eine willkommene Ruhepause vom ganzen Bildschirmkonsum. Auch über Weihnachtsgeschenke hinaus bietet der Frankfurter Kunstsupermarkt für jeden Geschmack etwas an und lädt zum Stöbern ein. Das Besondere ist neben der grenzenlosen Vielfalt an nicht reproduzierbaren Unikaten, die für Kunstliebhabende ungewohnt niedrigen Preise: Auch in der 21. Ausgabe des Frankfurter Kunstsupermarktes, der vom 15. November bis 11. Januar in der Neuen Rothofstraße 17 zu finden sein wird, fangen die Preise bei 59 Euro an und gehen bei großformatigen Bildern bis 330 Euro.

Neben den aushängenden farbenfrohen Bildern können die Besuchenden Künstlerkisten mit Fotografien, Zeichnungen, Aquarellen, Acryl- und Ölgemälden und Kleinplastiken vorfinden. Gleichzeitig kann man die gefundenen Bilder, direkt vor Ort, professionell Rahmen lassen. Mehr als 80 Künstlerinnen und Künstler aus ganz Deutschland und der Welt sind mit ihren Werken vertreten.

>> Kunstsupermarkt, Vernissage: 15.11.2019 ab 17 Uhr, Finissage: 11.1.2020 ab 17 Uhr, Neue Rothofstraße 17, Mo–Fr 11–19, Sa 10–19 Uhr, Tel. 06958767976
 
Fotogalerie:
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12. November 2019, 11.01 Uhr
ahe
 
 
 
 
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Auch im Jahr nach dem 30. Jubiläum findet das „Africa Alive“-Festival wieder statt. Zum Start gibt es ein Konzert von Ntjam Rosie in der Frankfurter Brotfabrik am 25. Januar, zum Finale eins bei Afroton.
Text: Detlef Kinsler / Foto: Ntjam Rosie eröffnet das diesjährige „Africa Alive“-Festival“ in Frankfurt © Len Land
 
 
 
 
 
 
 
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