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Gebäude-Platin für Rewe in Praunheim
Keine Plastiktüten mehr im grünen Rewe
Stoffbeutel, Papiertüte und Pappkartons - die Rewe will auf Nachhaltigkeit setzen. Laut eigenen Worten in einem "umweltfreundlichen Wohlfühlambiente“. Dafür gibt es jetzt das Platin-Siegel.
Große Obst- und Gemüse Theken, eine vielfältige Auswahl an Bio- und Fairtrade-Produkten bestimmen schon seit geraumer Zeit das Bild vieler Supermärkte. Doch Rewe hat sich vorgenommen, nicht nur einen Teil seiner Produkte durch nachhaltigere zu ersetzen. Auch die Gebäude sollen künftig grüner werden. Vorzeigemarkt: Das Green Building an der Eugen-Hartmann-Straße in Praunheim.
Am Montag zertifizierte die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen den Rewe Green Building Markt in Praunheim. Der Ende des vergangenen Jahres eröffnete Markt gehört zu den ersten Green Buildings, die mit „Platin“ ausgezeichnet werden. Anlässlich der Übergabe lief auch die letzte Plastiktüte in dem Laden über das Laufband (Foto). Mit einer Verkaufsfläche von 2900 Quadratmetern im Supermarkt und 960 Quadratmetern im Getränkemarkt ist er gleichzeitig der größte Green-Building-Markt der Rewe in Deutschland.
„100 Prozent zur Nachahmung empfohlen“, betont Peter Dommermuth, Leiter des Frankfurter Umweltamts. Der Verzicht auf Plastiktüten und die Bauweise mit der überwiegenden Nutzung von nachwachsenden Rohstoffen, mache den Supermarkt zum Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit.
Auch der Energieverbrauch sei um 30 bis 50 Prozent niedriger als bei herkömmlichen Supermärkten. Nicht sichtbar für den Kunden sind eine Wärme-Rückgewinnungsanlage, die Regenwasser-Nutzung (etwa für die Toilettenspülung) oder die Solarzellenanlage auf dem Dach. Vor dem Markt ist eine Ladestation für E-Bikes aufgebaut worden.
Das Foto zeigt Marktmanager Dominik Meiß an der Kasse, dann v.l. Marcus Herget Geschäftsführender Vorstand DGNB, Jürgen Scheider, Leiter Rewe Zweigniederlassung Mitte, Lars Knabben, Geschäftsführer e² Energieberatung und Peter Dommermuth, Amtsleiter des Umweltamtes Frankfurt.
Am Montag zertifizierte die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen den Rewe Green Building Markt in Praunheim. Der Ende des vergangenen Jahres eröffnete Markt gehört zu den ersten Green Buildings, die mit „Platin“ ausgezeichnet werden. Anlässlich der Übergabe lief auch die letzte Plastiktüte in dem Laden über das Laufband (Foto). Mit einer Verkaufsfläche von 2900 Quadratmetern im Supermarkt und 960 Quadratmetern im Getränkemarkt ist er gleichzeitig der größte Green-Building-Markt der Rewe in Deutschland.
„100 Prozent zur Nachahmung empfohlen“, betont Peter Dommermuth, Leiter des Frankfurter Umweltamts. Der Verzicht auf Plastiktüten und die Bauweise mit der überwiegenden Nutzung von nachwachsenden Rohstoffen, mache den Supermarkt zum Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit.
Auch der Energieverbrauch sei um 30 bis 50 Prozent niedriger als bei herkömmlichen Supermärkten. Nicht sichtbar für den Kunden sind eine Wärme-Rückgewinnungsanlage, die Regenwasser-Nutzung (etwa für die Toilettenspülung) oder die Solarzellenanlage auf dem Dach. Vor dem Markt ist eine Ladestation für E-Bikes aufgebaut worden.
Das Foto zeigt Marktmanager Dominik Meiß an der Kasse, dann v.l. Marcus Herget Geschäftsführender Vorstand DGNB, Jürgen Scheider, Leiter Rewe Zweigniederlassung Mitte, Lars Knabben, Geschäftsführer e² Energieberatung und Peter Dommermuth, Amtsleiter des Umweltamtes Frankfurt.
20. September 2016, 16.40 Uhr
Franziska Schmitt
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