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G-Star RAW eröffnet Flagshipstore
Mit der Rolltreppe ins Denimreich
Die aus Berlin angereiste Schauspielerin und TV Moderatorin Palina Rojinski legte am Mittwochabend den Stromhebel um und schon kam die Rolltreppe des neuen G-Star Raw-Shops auf der Zeil in Bewegung.
Die Baustelle der Zeil-Passage wurde am Mittwochabend zur Partyzone im Industriallook. Noch beeindruckender aber war die Rolltreppe, die rechts davon in die erste Etage führt, hinein in den neuen 420 Quadratmeter großen G-Star RAW Flagshipstore. Auf einer Videowand mit neun Bildschirmen sieht man die Botschafter der niederländischen Jeansmarke flackern. Darunter vor allem das weltberühmte Gesicht des Sängers und Produzenten, Pharrell Williams, der Miteigentümer und „Head of Imagination“ der Marke ist. Heute steht die 1989 in Amsterdam gegründete Denimmarke G-Star RAW für ausgefallene Schnitte und eine gute 3-D-Passform. Die Schauspielerin und TV Moderatorin Palina Rojinski mag außerdem die Materialien, denn G-Star RAW verwendet eine Faser, die aus dem Plastikmüll in Ozeanen gefertigt wird. Rojinski übernahm am Mittwochabend die feierliche Eröffnung des Ladens mit der außergewöhnlichen Positionierung auf der Zeil, in dem sie die Rolltreppe per Stromhebel zum Laufen brachte. Welches Geschäft liegt schon in der ersten Etage?
Letztlich tummelten sich in dem hellen Laden illustre Gäste wie Projektentwickler und Modefan Ardi Goldman, Clubbetreiber Mengi Zeleke und der Künstler Tobias Rehberger. Letzterer traf im Club Oye in der Taunusstraße, wo die Aftershowparty stattfand, auf Rapper Moses Pelham – zwei Goethe-Plaketten-Geehrte, die sich abends im Club das erste Mal kennenlernten.
Foto: Nils Bremer
Palina Rojinski war mit ihrer Schwester aus Berlin angereist und freute sich darauf, in Frankfurt wieder Freunde zu treffen. Und dann noch ein Event zu feiern, bei dem es legerer zugeht. „Mode ist wichtig für meine Gefühlswelt. Ich kann sehr gut meine Laune durch Mode ausdrücken“, sagt Rojinski, die eine karierte G-Star RAW-Hose trug und sich obenrum doch lieber dezent kleidete. „Heute bin ich gechillt. Morgen ist die Bambiverleihung, da ist dann Glamour angesagt und hohe Schuhe.“ Sie finde es aber auch wichtig nachhaltig in der Mode zu sein, „nicht einfach drauf los zu kaufen.“ Ja klar trage sie auch ihre Lieblingsjeans, bis sie auseinanderfalle. Aber bei manchen neuen Jeansmodellen könne sie nicht widerstehen, aber auch das habe Grenzen: „Ich finde es irre, wie eine Hose tausend Euro kosten kann, sowas kaufe ich aus Prinzip nicht.“ Sie habe aber noch Sachen aus MTV Home-Zeiten oder aus der Schule im Kleiderschrank. „Von meiner Mama habe ich eine Versacejeans übernommen.“, verriet die in Leningrad geborene Schauspielerin. „Ich mag auch gerne bequeme Mode, weil ich viel reise.“ So wie am Mittwoch nach Frankfurt. „Frankfurt ist eine schöne, entspannte Stadt. Es ist immer ein besonderes Gefühl hier reinzufliegen mit all den Skyscrapern. Heute war das wunderschön anzusehen auch mit dem Sonnenuntergang.“
Beruflich läuft es bei Palina Rojinski. Zwei Filme habe sie in der Pipeline, ansonsten werde man im Mai in der ARD ihre Dokumentation über Russland sehen können. „Ich war sechs Wochen in Russland, um eine Dokureihe über die Austragungorte der Fußball-WM zu machen.“ Sie sei kein Fußballexperte, aber sie werde bei der WM auch als Korrespondentin über alles abseits des Fußballfelds berichten. Land und Leute näher bringen. „Ich habe den Russen und den Deutschen in mir.“
Letztlich tummelten sich in dem hellen Laden illustre Gäste wie Projektentwickler und Modefan Ardi Goldman, Clubbetreiber Mengi Zeleke und der Künstler Tobias Rehberger. Letzterer traf im Club Oye in der Taunusstraße, wo die Aftershowparty stattfand, auf Rapper Moses Pelham – zwei Goethe-Plaketten-Geehrte, die sich abends im Club das erste Mal kennenlernten.
Foto: Nils Bremer
Palina Rojinski war mit ihrer Schwester aus Berlin angereist und freute sich darauf, in Frankfurt wieder Freunde zu treffen. Und dann noch ein Event zu feiern, bei dem es legerer zugeht. „Mode ist wichtig für meine Gefühlswelt. Ich kann sehr gut meine Laune durch Mode ausdrücken“, sagt Rojinski, die eine karierte G-Star RAW-Hose trug und sich obenrum doch lieber dezent kleidete. „Heute bin ich gechillt. Morgen ist die Bambiverleihung, da ist dann Glamour angesagt und hohe Schuhe.“ Sie finde es aber auch wichtig nachhaltig in der Mode zu sein, „nicht einfach drauf los zu kaufen.“ Ja klar trage sie auch ihre Lieblingsjeans, bis sie auseinanderfalle. Aber bei manchen neuen Jeansmodellen könne sie nicht widerstehen, aber auch das habe Grenzen: „Ich finde es irre, wie eine Hose tausend Euro kosten kann, sowas kaufe ich aus Prinzip nicht.“ Sie habe aber noch Sachen aus MTV Home-Zeiten oder aus der Schule im Kleiderschrank. „Von meiner Mama habe ich eine Versacejeans übernommen.“, verriet die in Leningrad geborene Schauspielerin. „Ich mag auch gerne bequeme Mode, weil ich viel reise.“ So wie am Mittwoch nach Frankfurt. „Frankfurt ist eine schöne, entspannte Stadt. Es ist immer ein besonderes Gefühl hier reinzufliegen mit all den Skyscrapern. Heute war das wunderschön anzusehen auch mit dem Sonnenuntergang.“
Beruflich läuft es bei Palina Rojinski. Zwei Filme habe sie in der Pipeline, ansonsten werde man im Mai in der ARD ihre Dokumentation über Russland sehen können. „Ich war sechs Wochen in Russland, um eine Dokureihe über die Austragungorte der Fußball-WM zu machen.“ Sie sei kein Fußballexperte, aber sie werde bei der WM auch als Korrespondentin über alles abseits des Fußballfelds berichten. Land und Leute näher bringen. „Ich habe den Russen und den Deutschen in mir.“
Fotogalerie: G-Star
16. November 2017, 11.18 Uhr
Nicole Brevoord
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