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Frankfurt liebt Pop-Up-Stores
Schumacher, Listener, Dirndl und Purpur
Jetzt aber schnell! In Frankfurter haben zahlreiche Pop-Up-Stores eröffnet, in denen man Jeans von The Listener kaufen, Dirndl und Lederhosen erstehen, Möbel von Purpur bestellen oder Mode von Dorothee Schumacher erwerben kann.
Pop-Up-Store ist der neumodische Begriff für Ladengeschäfte, die es nur für eine kurze Zeit gibt. Meist bieten sie Waren zum Aktionspreis oder Seltenes und die kurze Öffnungszeit sorgt dafür, dass man damit bei der Kundschaft eine ganz neue Begehrlichkeit weckt. Außerdem bespielen die Geschäfte zumeist Flächen, die sonst leer stünden. Gleich mehrere dieser Pop-Up-Stores buhlen in Frankfurt derzeit um Aufmerksamkeit.
So haben wir eine Pop-Up-Outlet von The Listener am Kornmarkt/ Ecke Berliner Straße entdeckt im ehemaligen Geschäft der Höchster Porzellanmanufakur. Statt Geschirr haben wir hier das nötige Rüstzeug für ein gutes Damen- oder Herrenoutfit gefunden und zwar zu Schnäppchenpreisen. Was in dem Geschäft von The Listener im MA* in der Stephanstraße, also der alten Diamantenbörse, keinen Platz findet, wird im Pop-Up-Outlet günstig verkauft. Wir entdecken da etwa ein blaues Sommerkleid von Folk, einst zu 239 Euro, jetzt für 120 Euro, die lustigen Happy Socks wollen auch in die Einkaufstasche und dann fallen uns die coolen Shirts von Denham auf, die es ab 25 Euro gibt. Dazu passen die mit Nieten übersäten ledregürtel (25 Euro) und die Handtaschen von Pauls’s Boutique. Der Laden ist täglich (außer Sonntag, ist klar) von 11 bis 19 Uhr geöffnet.
Um die Ecke, ebenfalls am Kornmarkt, bietet Mihriban Dutar Freunden des Oktoberfests – gleich ob das in Frankfurt oder München – die Möglichkeit, Dirndl von schrill bis traditionell zu erstehen. Ab 100 oder 109 Euro kann Frau ein Dirndl in den Längen 50 bis 70 Zentimetern erstehen, dann fehlt noch das Blüschen, das für 29 Euro zu haben ist. Und gefallen die ledernen Hotpants für Damen in Rosa für 119 Euro. Bei den Herren geht es etwas traditioneller zu. Krachlederne kosten zwischen 129 und 270 Euro, dazu passt dann ein Karohemd für 29,99 Euro. Bis zum 16. August ist der Frankfurter Dirndl-Laden noch geöffnet, jeweils von 10 bis 20 Uhr.
Wer Designmöbel liebt, dazu gute Beratung möchte und Inneneinrichtung gerne Experten überlässt, der kennt das Geschäft Purpur in der Hanauer Landstraße. Das wird aber umziehen. Schon jetzt ist es in der neuen Mainzer Straße 1 gegenüber der Baustelle Maintor zu finden. In großzügig geschnittenen hellen Räumen wird die alte Kollektion bis zum 15. September verkauft. Hier gibt es die Möglichkeit, hier und da ein Schnäppchen zu machen, denn es werden bis zu 50 Prozent Rabatt gewährt. Ab Mitte September will Purpur dann aber die neuen Stücke in einer elegant dekorierten Wohnwelt präsentieren und auf der Empore das Planungsbüro einrichten. Wer vorher hin will: dienstags bis freitags ist von 16 bis 20 Uhr geöffnet und samstags von 12 bis 18 Uhr.
Zum Schluss verraten wir noch einen Geheimtipp für alle Fans der Mannheimer Modemacherin Dorothee Schumacher, die ja leider noch kein Geschäft in Frankfurt eröffnet hat, zumindest aber bis zum 30. August einen pup-Up-Store in der neuen Mainzer Straße, direkt im Erdgeschoss des TaunusTurms. Doch bevor Sie jetzt gleich losmarschieren: Halt! Hier geht man nicht einfach hinein, man meldet sich zum Personal Shopping an. Dazu vereinbart man einen Termin unter invitation@schumacher.de oder per Telefon unter: 0621 12725200.
So haben wir eine Pop-Up-Outlet von The Listener am Kornmarkt/ Ecke Berliner Straße entdeckt im ehemaligen Geschäft der Höchster Porzellanmanufakur. Statt Geschirr haben wir hier das nötige Rüstzeug für ein gutes Damen- oder Herrenoutfit gefunden und zwar zu Schnäppchenpreisen. Was in dem Geschäft von The Listener im MA* in der Stephanstraße, also der alten Diamantenbörse, keinen Platz findet, wird im Pop-Up-Outlet günstig verkauft. Wir entdecken da etwa ein blaues Sommerkleid von Folk, einst zu 239 Euro, jetzt für 120 Euro, die lustigen Happy Socks wollen auch in die Einkaufstasche und dann fallen uns die coolen Shirts von Denham auf, die es ab 25 Euro gibt. Dazu passen die mit Nieten übersäten ledregürtel (25 Euro) und die Handtaschen von Pauls’s Boutique. Der Laden ist täglich (außer Sonntag, ist klar) von 11 bis 19 Uhr geöffnet.
Um die Ecke, ebenfalls am Kornmarkt, bietet Mihriban Dutar Freunden des Oktoberfests – gleich ob das in Frankfurt oder München – die Möglichkeit, Dirndl von schrill bis traditionell zu erstehen. Ab 100 oder 109 Euro kann Frau ein Dirndl in den Längen 50 bis 70 Zentimetern erstehen, dann fehlt noch das Blüschen, das für 29 Euro zu haben ist. Und gefallen die ledernen Hotpants für Damen in Rosa für 119 Euro. Bei den Herren geht es etwas traditioneller zu. Krachlederne kosten zwischen 129 und 270 Euro, dazu passt dann ein Karohemd für 29,99 Euro. Bis zum 16. August ist der Frankfurter Dirndl-Laden noch geöffnet, jeweils von 10 bis 20 Uhr.
Wer Designmöbel liebt, dazu gute Beratung möchte und Inneneinrichtung gerne Experten überlässt, der kennt das Geschäft Purpur in der Hanauer Landstraße. Das wird aber umziehen. Schon jetzt ist es in der neuen Mainzer Straße 1 gegenüber der Baustelle Maintor zu finden. In großzügig geschnittenen hellen Räumen wird die alte Kollektion bis zum 15. September verkauft. Hier gibt es die Möglichkeit, hier und da ein Schnäppchen zu machen, denn es werden bis zu 50 Prozent Rabatt gewährt. Ab Mitte September will Purpur dann aber die neuen Stücke in einer elegant dekorierten Wohnwelt präsentieren und auf der Empore das Planungsbüro einrichten. Wer vorher hin will: dienstags bis freitags ist von 16 bis 20 Uhr geöffnet und samstags von 12 bis 18 Uhr.
Zum Schluss verraten wir noch einen Geheimtipp für alle Fans der Mannheimer Modemacherin Dorothee Schumacher, die ja leider noch kein Geschäft in Frankfurt eröffnet hat, zumindest aber bis zum 30. August einen pup-Up-Store in der neuen Mainzer Straße, direkt im Erdgeschoss des TaunusTurms. Doch bevor Sie jetzt gleich losmarschieren: Halt! Hier geht man nicht einfach hinein, man meldet sich zum Personal Shopping an. Dazu vereinbart man einen Termin unter invitation@schumacher.de oder per Telefon unter: 0621 12725200.
Fotogalerie: popup
7. August 2014, 11.46 Uhr
Nicole Brevoord
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