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Ein Supermarkt für Gemälde und Co
Kunstfund in Frankfurt!
In diesen Tagen werden zahlreiche Frankfurter auf der Leipziger Straße Kunst für sich entdecken und diese auch für relativ niedrige Preise erwerben können, denn der jährlich wiederkehrende Kunstsupermarkt eröffnet am Freitag.
Was nicht immer erhältlich ist, weckt umso mehr Begehrlichkeiten. Und so ist es schon eine clevere Geschäftsidee, einen Laden immer nur kurz vor Weihnachten zu eröffnen, wo sich alle Welt fragt, was man bloß zum Fest verschenkt. Kunst könnte die Antwort sein, denn der 15. Frankfurter Kunstsupermarkt startet am Freitag in die neue Saison mit einer Vernissage um 17 Uhr in der Leipziger Straße 43. Das Ladenkonzept ist sich treu geblieben. Wieder wird ein sonst leer stehendes Geschäft für eine befristete Zeit – bis zum 4. Januar – bespielt. Auch bei der 15. Auflage des Kunstsupermarktes stellen 99 nationale und internationale Künstler insgesamt mehr als 5 000 Werke zum Verkauf aus. Und die Werke, so die Geschäftsphilosophie, sollen erschwinglich sein. Kunst für alle, also.
Acht Wochen lang finden die Fans zeitgenössischer Kunst auf einer 600 Quadratmeter großen Verkaufsfläche mehr als 5000 Originalkunstwerke zu vier Fixpreisen, die zwischen 50 und 299 Euro liegen. Das Spektrum der Arbeiten reicht von Zeichnungen über Aquarelle, Acryl- und Ölbilder bis hin zu Fotokunst. Unter den 99 Künstlern aus fünfzehn Ländern sind ebenso junge Talente wie etablierte Kunstschaffende mit internationalem Renommee.
Mehr als 500 000 Frankfurter haben den Kunstsupermarkt in den vergangenen Jahren besucht, weshalb die Stadt auch jedes Jahr wieder mit einem Laden belebt wird. Den Kunstsupermarkt findet man aber auch in Berlin, auf Sylt, in Wien und im Schweizer Solothurn.
Die Organisatoren bieten jedes Jahr ein wechselndes Angebot an Kunstwerken zu den genannten Fixpreisen an. Außerdem gehören seit fünf Jahren auch teurere Kunstwerke zum Angebot, um so auf das wachsende Bedürfnis der Stammkundschaft nach großformatiger Malerei und nach Skulptur einzugehen. Bis zum 4. Januar kann Kunst käuflich in der Leipziger Straße 43 erworben werden: montags bis freitags von 11 bis 20 und samstags von 10 bis 20 Uhr.
Acht Wochen lang finden die Fans zeitgenössischer Kunst auf einer 600 Quadratmeter großen Verkaufsfläche mehr als 5000 Originalkunstwerke zu vier Fixpreisen, die zwischen 50 und 299 Euro liegen. Das Spektrum der Arbeiten reicht von Zeichnungen über Aquarelle, Acryl- und Ölbilder bis hin zu Fotokunst. Unter den 99 Künstlern aus fünfzehn Ländern sind ebenso junge Talente wie etablierte Kunstschaffende mit internationalem Renommee.
Mehr als 500 000 Frankfurter haben den Kunstsupermarkt in den vergangenen Jahren besucht, weshalb die Stadt auch jedes Jahr wieder mit einem Laden belebt wird. Den Kunstsupermarkt findet man aber auch in Berlin, auf Sylt, in Wien und im Schweizer Solothurn.
Die Organisatoren bieten jedes Jahr ein wechselndes Angebot an Kunstwerken zu den genannten Fixpreisen an. Außerdem gehören seit fünf Jahren auch teurere Kunstwerke zum Angebot, um so auf das wachsende Bedürfnis der Stammkundschaft nach großformatiger Malerei und nach Skulptur einzugehen. Bis zum 4. Januar kann Kunst käuflich in der Leipziger Straße 43 erworben werden: montags bis freitags von 11 bis 20 und samstags von 10 bis 20 Uhr.
7. November 2013, 11.24 Uhr
Nicole Brevoord
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