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Ein Glaspalast für Luxuslogotaschen
Louis Vuitton eröffnet im One Goethe Plaza
Das One Goethe Plaza vervollständigt sich. Am Donnerstag eröffnet darin der neue, zweitgrößte Louis Vuitton-Laden Deutschlands. Die alte Filiale in der Goethestraße 13 ist bereits geschlossen und bereits wieder neu vermietet.
Nein, da nützt alles Rütteln an der Türe nichts. Die vermutlich aus Saudi-Arabien stammende Familie hatte am Dienstag einfach kein Glück auf der Goethestraße. Die bis dato bekannte Adresse von Louis Vuitton in der Goethestraße 13 ist leergeräumt und ein paar Meter weiter in Richtung Goetheplatz, Goethestraße 1, erstrahlt zwar ein neuer Luxustempel mit dem gesamten Warenportfolio der Edelmarke, doch die Eröffnung ist erst am Donnerstag.
Die Presse konnte freilich schon vorher einen Blick in das Mekka der berühmten Logotaschen erhaschen. Auf 1000 Quadratmetern, verteilt auf drei Etagen, ist alles zu finden, was die Louis Vuitton-Warenwelt ausmacht. Gleich am Eingang des zweitgrößten LV-Stores Deutschlands, neumodisch „Global Store“ genannt, ist eine Abteilung mit Uhren und Schmuck abgetrennt. Generell fällt auf, dass das neue, vom New Yorker Architekten Peter Marino eingerichtete Geschäft viel großflächiger gestaltet ist, auch sehr viel heller und moderner als die alte Filiale. Dennoch sind die einzelnen Etagen untergliedert, so dass intimere Ladenräume entstehen, in denen bequeme Sitzgarnituren zum Verweilen einladen.
Im Erdgeschoss findet man sofort die Taschen und Koffer, die Louis Vuitton bekannt gemacht haben, aber auch Kleinlederwaren und Accessoires wie Schlüsselanhänger. Im Souterrain findet der reisende Herr von Welt Schuhe, Accessoires und für jeden Anlass das richtige Outfit, während die Damen in der ersten Etage die Qual der Wahl haben. Dort finden sich feinste Sandalen, die schöne Sommerkleidungskollektion, Taschen aus exotischen Ledern, aber auch die brandneue und jetzt schon heißbegehrte Lockit-Tasche.
Seit dem 1. März 1985 ist Louis Vuitton in Frankfurt vertreten, hat seither mehrfach den Sitz gewechselt und öffnet am Donnerstag für alle Kunden seine Pforten in der Goethestraße 1.
Die Presse konnte freilich schon vorher einen Blick in das Mekka der berühmten Logotaschen erhaschen. Auf 1000 Quadratmetern, verteilt auf drei Etagen, ist alles zu finden, was die Louis Vuitton-Warenwelt ausmacht. Gleich am Eingang des zweitgrößten LV-Stores Deutschlands, neumodisch „Global Store“ genannt, ist eine Abteilung mit Uhren und Schmuck abgetrennt. Generell fällt auf, dass das neue, vom New Yorker Architekten Peter Marino eingerichtete Geschäft viel großflächiger gestaltet ist, auch sehr viel heller und moderner als die alte Filiale. Dennoch sind die einzelnen Etagen untergliedert, so dass intimere Ladenräume entstehen, in denen bequeme Sitzgarnituren zum Verweilen einladen.
Im Erdgeschoss findet man sofort die Taschen und Koffer, die Louis Vuitton bekannt gemacht haben, aber auch Kleinlederwaren und Accessoires wie Schlüsselanhänger. Im Souterrain findet der reisende Herr von Welt Schuhe, Accessoires und für jeden Anlass das richtige Outfit, während die Damen in der ersten Etage die Qual der Wahl haben. Dort finden sich feinste Sandalen, die schöne Sommerkleidungskollektion, Taschen aus exotischen Ledern, aber auch die brandneue und jetzt schon heißbegehrte Lockit-Tasche.
Seit dem 1. März 1985 ist Louis Vuitton in Frankfurt vertreten, hat seither mehrfach den Sitz gewechselt und öffnet am Donnerstag für alle Kunden seine Pforten in der Goethestraße 1.
Fotogalerie: LV
6. Mai 2014, 16.11 Uhr
Nicole Brevoord
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