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Die Wallstraße bekommt einen Markt
Wie der Friedberger Platz – nur mit Stil
Einige Ladenbetreiber im Brückenstraßenviertel haben sich zusammengetan und einen Good-Food-Markt organisiert. Am 10. und 24. Mai kann man im Hof der Wallstraße 11 regionale Lebensmittel und Produkte einkaufen.
Das Brückenstraßenviertel in Sachsenhausen bietet kleine charmante Lädchen und Ateliers kreativer Frankfurter – perfekt für einen Einkaufsbummel. Doch da es an Laufkundschaft fehlt, machen die Ladenbetreiber jetzt mobil und starten eine richtig große Offensive: mit einem Erzeugermarkt im Hof in der Wallstraße 11.
„Es hat sich ein kleines Grüppchen zusammengefunden, das im Viertel richtig was bewegen will und da das Geschäft vom Getränkehändler Schluckspecht bestimmt schon ein Dreivierteljahr leersteht, könnte man doch idealerweise den Hof nutzen“, sagt Natascha Spendic, eine der engagierten Ladenbetreiberinnen. Zwei Pilottermine für einen Markt mit leckerem Essen und Getränken sowie vielen meist regionalen Produkten vom Erzeuger für den Wochenendeinkauf wurden jetzt gefunden. Obst, Gemüse, Milch, Eier, Bratwürstchen, Brot, Kaffee, Kuchen und noch mehr – gerne bio oder hausgemacht – soll es künftig samstags im Hof und auch in der angrenzenden Halle geben.
Am 10. und 24. Mai soll zwischen 9 und 16 Uhr in lockerer Atmosphäre eingekauft und geschlemmt werden können. Es gebe sogar Überlegungen eine Chansonsängerin als Rahmenprogramm anzuheuern. „Beim Markt am Friedberger Platz treffen sich auch die Leute und haben eine gute Zeit. Bei uns kann man nach dem Markterlebnis aber auch noch im Viertel einen Kaffee trinken oder einen Schaufensterbummel machen und schöne Dinge kaufen“, sagt Natascha Spendic, die in der Wallstraße ihren Showroom „Frauenzimmer“ betreibt. Aber anders als am Friedberger Platz soll der Markt familiärer und auch für Kinder geeignet sein. „Der Markt soll nicht so den kommerziellen Charakter haben, sondern einfach nur cool sein und zum Viertel passen.“
Auch Yasmin Lambrecht von Blütenstaub freut sich schon auf den Markt im Hof. „Der soll das Gesamtpaket des Viertels attraktiver machen. Ich finde es toll, dass generell mehr Wert auf Qualität und Hausgemachtes gelegt wird. Genau solche Produkte bietet der Markt und das passt ja auch richtig gut ins Viertel“. Sollten sich die zwei Markttage im Mai als Erfolg erweisen, dann ist ab Juni ein regelmäßiger Markt – immer wieder samstags – in Planung.
Und wenn man dann schon mal im Kreativkiez ist, dann kann man gleich die Neuzugänge bestaunen und Aurélie Matschoss’ Törtchen in der Kleinen Brückenstraße probieren oder Stöffche in der neuen Apfelweinhandlung im ehemaligen Colekt einkaufen.
„Es hat sich ein kleines Grüppchen zusammengefunden, das im Viertel richtig was bewegen will und da das Geschäft vom Getränkehändler Schluckspecht bestimmt schon ein Dreivierteljahr leersteht, könnte man doch idealerweise den Hof nutzen“, sagt Natascha Spendic, eine der engagierten Ladenbetreiberinnen. Zwei Pilottermine für einen Markt mit leckerem Essen und Getränken sowie vielen meist regionalen Produkten vom Erzeuger für den Wochenendeinkauf wurden jetzt gefunden. Obst, Gemüse, Milch, Eier, Bratwürstchen, Brot, Kaffee, Kuchen und noch mehr – gerne bio oder hausgemacht – soll es künftig samstags im Hof und auch in der angrenzenden Halle geben.
Am 10. und 24. Mai soll zwischen 9 und 16 Uhr in lockerer Atmosphäre eingekauft und geschlemmt werden können. Es gebe sogar Überlegungen eine Chansonsängerin als Rahmenprogramm anzuheuern. „Beim Markt am Friedberger Platz treffen sich auch die Leute und haben eine gute Zeit. Bei uns kann man nach dem Markterlebnis aber auch noch im Viertel einen Kaffee trinken oder einen Schaufensterbummel machen und schöne Dinge kaufen“, sagt Natascha Spendic, die in der Wallstraße ihren Showroom „Frauenzimmer“ betreibt. Aber anders als am Friedberger Platz soll der Markt familiärer und auch für Kinder geeignet sein. „Der Markt soll nicht so den kommerziellen Charakter haben, sondern einfach nur cool sein und zum Viertel passen.“
Auch Yasmin Lambrecht von Blütenstaub freut sich schon auf den Markt im Hof. „Der soll das Gesamtpaket des Viertels attraktiver machen. Ich finde es toll, dass generell mehr Wert auf Qualität und Hausgemachtes gelegt wird. Genau solche Produkte bietet der Markt und das passt ja auch richtig gut ins Viertel“. Sollten sich die zwei Markttage im Mai als Erfolg erweisen, dann ist ab Juni ein regelmäßiger Markt – immer wieder samstags – in Planung.
Und wenn man dann schon mal im Kreativkiez ist, dann kann man gleich die Neuzugänge bestaunen und Aurélie Matschoss’ Törtchen in der Kleinen Brückenstraße probieren oder Stöffche in der neuen Apfelweinhandlung im ehemaligen Colekt einkaufen.
25. April 2014, 10.54 Uhr
Nicole Brevoord
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