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Buchmessenbummler aufgepasst!
Neuer verkaufsoffener Sonntag zur Buchmesse
Nanu, aus dem verkaufsoffenen Sonntag im November wurde nichts, jetzt hat Stadtrat Markus Frank einen verkaufsoffenen Sonntag Mitte Oktober verfügt. Der Anlass: Die Buchmesse.
Mit einem zusätzlichen Angebot reagiert die Stadt Frankfurt auf den erwarteten Besucherstrom zur Internationalen Frankfurter Buchmesse: Geschäfte dürfen am Buchmessen-Sonntag, an dem traditionell der Friedenspreis des Deutschen Buchhandels in der Paulskirche verliehen wird, in diesem Jahr öffnen. Dadurch kann den Besuchern, die die weltweit bedeutende Leitmesse in Frankfurt besuchen, am 14. Oktober nachmittags von 13 bis 19 Uhr ein zusätzliches Angebot gemacht werden.
Die Buchmesse blickt am Messestandort Frankfurt auf eine insgesamt mehr als fünfhundertjährige Tradition zurück. Nach dem Zweiten Weltkrieg etablierte sich die Fachmesse mit einer stabilen Besucherzahl von zuletzt etwa 280.000 Besuchern erneut in der Mainmetropole. „Der mit dem Verkauf der Ausstellungsbücher verbundene letzte Messetag am Sonntag genießt erfahrungsgemäß ein besonderes Publikumsecho“, berichtet Stadtrat Markus Frank. „Dass unsere Gäste nun den Besuch der Buchmesse noch mit einem Einkaufsbummel verbinden können, erfreut auch die Frankfurter Bürger, die nun am Sonntagnachmittag ihr Freizeitprogramm abwechslungsreich gestalten können.“ Das CityForum ProFrankfurt mit seinen mehr als 200 Mitgliedern, darunter viele Einzelhandelsunternehmen, hat bereits angekündigt, ein attraktives Begleitprogramm rund um das Thema Buch auf die Beine stellen zu wollen.
Der publikumsintensive öffentliche Messesonntag mit seinen prominenten Nebenveranstaltungen und Aktionen im Stadtgebiet stellt einen begründeten Anlass für den Ausnahmefall einer sonntäglichen Ladenöffnung gemäß des Hessischen Ladenöffnungsgesetz dar. Danach sind Gemeinden aus Anlass von Märkten, Messen, örtlichen Festen oder ähnlichen Veranstaltungen berechtigt, die Öffnung von Verkaufsstellen an jährlich bis zu vier Sonn- und Feiertagen freizugeben. Drei verkaufsoffene Sonntage hat es in diesem Jahr bereits in Frankfurt gegeben; ein für Anfang November geplanter verkaufsoffener Sonntag wurde nach einem gerichtlichen Vergleich wieder aufgehoben.
Die Buchmesse blickt am Messestandort Frankfurt auf eine insgesamt mehr als fünfhundertjährige Tradition zurück. Nach dem Zweiten Weltkrieg etablierte sich die Fachmesse mit einer stabilen Besucherzahl von zuletzt etwa 280.000 Besuchern erneut in der Mainmetropole. „Der mit dem Verkauf der Ausstellungsbücher verbundene letzte Messetag am Sonntag genießt erfahrungsgemäß ein besonderes Publikumsecho“, berichtet Stadtrat Markus Frank. „Dass unsere Gäste nun den Besuch der Buchmesse noch mit einem Einkaufsbummel verbinden können, erfreut auch die Frankfurter Bürger, die nun am Sonntagnachmittag ihr Freizeitprogramm abwechslungsreich gestalten können.“ Das CityForum ProFrankfurt mit seinen mehr als 200 Mitgliedern, darunter viele Einzelhandelsunternehmen, hat bereits angekündigt, ein attraktives Begleitprogramm rund um das Thema Buch auf die Beine stellen zu wollen.
Der publikumsintensive öffentliche Messesonntag mit seinen prominenten Nebenveranstaltungen und Aktionen im Stadtgebiet stellt einen begründeten Anlass für den Ausnahmefall einer sonntäglichen Ladenöffnung gemäß des Hessischen Ladenöffnungsgesetz dar. Danach sind Gemeinden aus Anlass von Märkten, Messen, örtlichen Festen oder ähnlichen Veranstaltungen berechtigt, die Öffnung von Verkaufsstellen an jährlich bis zu vier Sonn- und Feiertagen freizugeben. Drei verkaufsoffene Sonntage hat es in diesem Jahr bereits in Frankfurt gegeben; ein für Anfang November geplanter verkaufsoffener Sonntag wurde nach einem gerichtlichen Vergleich wieder aufgehoben.
19. September 2012, 08.41 Uhr
nb/pia
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