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Britische Designer exklusiv in Frankfurt
London Calling
Amy Silberzahn präsentiert in ihrer neuen Boutique in der Kirchnerstraße, „The London Assembly“, exklusive Damen- und Kindermode von britischen Designerlabels, die sonst nicht in Deutschland erhältlich sind.
Die britische Modedesignerin Amy Silberzahn hat mit Hochdruck an der Einrichtung ihres neuen Geschäftes in der Kirchnerstraße 6–8 gearbeitet und in den vergangenen Wochen ganz still und leise eröffnet. Doch jetzt ist alles wirklich perfekt. Die 34-Jährige hatte ganz genaue Vorstellungen von ihrem Geschäft, die sie letztlich auch umgesetzt hat. Die schwarzweiße Tapete mit Londonmotiven ist ein Hingucker, dazu gesellen sich schwarze Chippendalemöbel und eine gemütliche Bar. Es soll der „Place to be“ für modebewusste Damen sein, die ausgefallene Kleidung suchen, die es nirgendwo in Deutschland zu kaufen gibt. Denn Amy Silberzahn, die mit einem Frankfurter verheiratet ist, möchte befreundeten Modedesignern aus ihrer Heimat eine exklusive Plattform geben. Wer keine Massenware mag, dafür Design liebt, das nachhaltig und unter fairen Bedingungen gefertigt wurde, der ist bei „The London Assembly“ richtig.
Zu kaufen gibt es etwa die Damenkollektion des Ökolabels Enienay, die aus Herrenkleidung gefertigt wurde. Klingt zunächst vielleicht befremdlich, sieht aber sehr originell und stylischaus, wenn man hie und da Details an einem Etuikleid entdeckt, die noch an einen Herrenanzug erinnern. Schicke asymmetrische Mäntel von Gonsalves & Hall sind auch im Geschäft eingetroffen. Amy Silberzahn ist gespannt, ob die Babykleidung von Sgt. Smith hierzulande auch so gut ankommt wie auf der Insel. Denn Prinzessin Kate kleidet ihren Sprössling George in die mit Dinosauriern verzierten Strampler und das findet natürlich in England begeisterte Nachahmer. Außer für exklusive Mode „für morgens bis nachts“ will Silberzahn auch noch für Events wie Schmuckworkshops oder Weinverkostungen sorgen. Ihr Laden soll ein gemütlicher Treffpunkt für Kreative und Fans sein und besondere Dienstleistungen anbieten.
Zu kaufen gibt es etwa die Damenkollektion des Ökolabels Enienay, die aus Herrenkleidung gefertigt wurde. Klingt zunächst vielleicht befremdlich, sieht aber sehr originell und stylischaus, wenn man hie und da Details an einem Etuikleid entdeckt, die noch an einen Herrenanzug erinnern. Schicke asymmetrische Mäntel von Gonsalves & Hall sind auch im Geschäft eingetroffen. Amy Silberzahn ist gespannt, ob die Babykleidung von Sgt. Smith hierzulande auch so gut ankommt wie auf der Insel. Denn Prinzessin Kate kleidet ihren Sprössling George in die mit Dinosauriern verzierten Strampler und das findet natürlich in England begeisterte Nachahmer. Außer für exklusive Mode „für morgens bis nachts“ will Silberzahn auch noch für Events wie Schmuckworkshops oder Weinverkostungen sorgen. Ihr Laden soll ein gemütlicher Treffpunkt für Kreative und Fans sein und besondere Dienstleistungen anbieten.
7. November 2013, 09.42 Uhr
Nicole Brevoord
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