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Bahnhofsviertel@Night
Lange Nacht im Bahnhofsviertel - Sechs Clubs feiern gemeinsam
Sechs Clubs, alle mit ihrem eigenen Charakter, feiern gemeinsam. Diversität auf ganzer Linie – spannend und innovativ.
Es ist immer noch das Viertel mit dem höchsten Anziehungspotenzial für Nachtschwärmer, obwohl es ständig Kritik hagelt. Die berechtigte Kritik am Bahnhofsviertel zielt hauptsächlich auf das fehlende Sicherheitskonzept der Stadt für die wenigen, bunten Straßen östlich des Hauptbahnhofs.
Aber noch niemand hat Kritik geübt an der Vielfalt und der Kreativität der Macherinnen und Macher des Viertels. Jetzt haben sich einige dieser Bahnhofsviertel-Fans und Protagonisten zusammengetan. Uli Schlepper führt die Gruppe an, Fotograf Ulrich Mattner ist auch irgendwie dabei, aber ganz besonders sechs Clubs, die echt unterschiedlich sind.
Bahnhofsviertel-Fans und Protagonisten haben sich zusammengetan
Unter dem Motto „sechsmal tanzen, einmal zahlen“ steigt die erste Bahnhofsviertel@Night. Da ist zum Beispiel der Platzhirsch unter den Clubs, das Changó in der Münchener Straße. In der Location mit sehr viel Frankfurt-Tradition wird hauptsächlich das lateinamerikanische Lebensgefühl gefeiert. Aber auch alle, die mal gepflegt abtanzen wollen, werden hier glücklich. Auf der anderen Seite des Viertels geht es ganz anders zu. Im Karlson ist man sehr am Puls der stylischen Zeit.
Im St. Tropez sind eher die harten Frankfurter Jungs und Mädels (Eintracht Olé), in der Pik-Dame kommt echtes Red-Light-Flair mit dem Großstadtpublikum zusammen. Hier schimmert die Tradition durch, aber der Sound des Schmuddeligen wird durch zeitgemäßen Umgang miteinander übertönt.
Echtes Red-Light-Flair trifft Großstadtpublikum im Bahnhofsviertel
Tokonoma im Kaiserstraßen-Hinterhof könnte man dann wieder einen Konzept-Club nennen, also einen Ort, an dem der DJ zählt. Inhaltliches Abfeiern sozusagen, was in der Housebar 55, einer Bar mit DJ-Konzept auch ab und an vorkommt. Puh, geht es diverser? Ja, würde wahrscheinlich gehen, alle Genres, die es in der Frankfurter-Nacht gibt, werden hier nicht abgedeckt, aber die, die dabei sind, werden mehr als würdig vertreten. Ein perfekter Anlass, die Clubs mal kennenzulernen und vor allem, um zu verstehen, welches Großstadtgefühl in Frankfurt möglich ist.
Bahnhofsviertel@Night, House bis Latin, Ffm: Bahnhofsviertel, 31. März, 22 Uhr.
Aber noch niemand hat Kritik geübt an der Vielfalt und der Kreativität der Macherinnen und Macher des Viertels. Jetzt haben sich einige dieser Bahnhofsviertel-Fans und Protagonisten zusammengetan. Uli Schlepper führt die Gruppe an, Fotograf Ulrich Mattner ist auch irgendwie dabei, aber ganz besonders sechs Clubs, die echt unterschiedlich sind.
Bahnhofsviertel-Fans und Protagonisten haben sich zusammengetan
Unter dem Motto „sechsmal tanzen, einmal zahlen“ steigt die erste Bahnhofsviertel@Night. Da ist zum Beispiel der Platzhirsch unter den Clubs, das Changó in der Münchener Straße. In der Location mit sehr viel Frankfurt-Tradition wird hauptsächlich das lateinamerikanische Lebensgefühl gefeiert. Aber auch alle, die mal gepflegt abtanzen wollen, werden hier glücklich. Auf der anderen Seite des Viertels geht es ganz anders zu. Im Karlson ist man sehr am Puls der stylischen Zeit.
Im St. Tropez sind eher die harten Frankfurter Jungs und Mädels (Eintracht Olé), in der Pik-Dame kommt echtes Red-Light-Flair mit dem Großstadtpublikum zusammen. Hier schimmert die Tradition durch, aber der Sound des Schmuddeligen wird durch zeitgemäßen Umgang miteinander übertönt.
Echtes Red-Light-Flair trifft Großstadtpublikum im Bahnhofsviertel
Tokonoma im Kaiserstraßen-Hinterhof könnte man dann wieder einen Konzept-Club nennen, also einen Ort, an dem der DJ zählt. Inhaltliches Abfeiern sozusagen, was in der Housebar 55, einer Bar mit DJ-Konzept auch ab und an vorkommt. Puh, geht es diverser? Ja, würde wahrscheinlich gehen, alle Genres, die es in der Frankfurter-Nacht gibt, werden hier nicht abgedeckt, aber die, die dabei sind, werden mehr als würdig vertreten. Ein perfekter Anlass, die Clubs mal kennenzulernen und vor allem, um zu verstehen, welches Großstadtgefühl in Frankfurt möglich ist.
Bahnhofsviertel@Night, House bis Latin, Ffm: Bahnhofsviertel, 31. März, 22 Uhr.
31. März 2023, 10.05 Uhr
Jens Prewo
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Text: red / Foto: Symbolbild © Adobe Stock/deagreez
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