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Foto: © Bernd Kammerer
Wirtschaft
Bernd Reisig
Manager
Geboren am 10.03.1963 in Frankfurt am Main
Ich war nie in einer Partei!
Quelle: Journal Frankfurt
Quelle: Journal Frankfurt
Geboren in Frankfurt-Zeilsheim gehörte seine Begeisterung früh dem Fußball. Kein Wunder, dass er später Manager des FSV Frankfurt wurde. Sein Geld verdiente er aber mit der Musik - unter anderem als Manager von Nena. Mittlerweile ist er Privatier, macht aber mit etlichen Charity-Veranstaltungen von sich reden, etwa einer Obdachlosenspeisung im Römer, die von seinem großen Netzwerk profitiert, das von Ministerpräsident Volker Bouffier bis zu Grünen-Chefin Claudia Roth reicht.
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Nachrichten zu Bernd Reisig
In den letzten Monaten brodelte die Gerüchteküche um den Bau der Haupttribüne des Frankfurter Volksbank Stadions. Heute äußerte sich der Fußballclub erstmals zu sämtlichen Vorwürfen. Um völlige Transp
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Text: julez82 / Foto: Julia Lorenz
„Es herrscht eine unheimliche Euphorie vor diesem Spiel, vergleichbar mit der Stimmung vor der Eröffnung des Frankfurter Volksbank Stadions", schwärmt FSV-Geschäftsführer Bernd Reisig vor dem DFB-Poka
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Text: Jasmin_Takim
Heute ist es endlich so weit: Nach rund zweijähriger Bauzeit am FSV-Stadion können die Schwarz-Blauen nun endlich wieder in ihr Domizil am Bornheimer Hang zurückkehren. Balsam für alle Bernemer, musst
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Text: Jasmin_Takim
Die neuen Flutli
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Text: Jan-Otto Weber
Fussball-Zweitligist FSV Frankfurt wird in der Saison 2009/10 im heimischen Frankfurter Volksbank Stadion spielen. Dies verkündete heute FSV-Geschäftsführer Bernd Reisig gemeinsam mit Sportdezernent M
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Text: Jasmin_Takim
Aufregung am Bornheimer Hang: Gestern wurden die vier Flutlichtmasten im Frankfurter Volksbank Stadion aufgestellt. "Für dieses Ereignis hat der Verein seit Jahrzehnten gekämpft", so FSV-Sprecher Matt
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Text: red
Der FSV Frankfurt hat einen traumhaften Einstand in die Rückrunde gefeiert. Der bisherige Tabellenletzte gibt mit dem 4:0-Heimsieg über Rot Weiss Ahlen die "Rote Laterne" an die TuS Koblenz, den komme
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Text: red
Zum Spiel des FSV Frankfurt gegen Rot-Weiss Ahlen am Sonntag, den 1. Februar um 14 Uhr darf jeder, der die „Erst gucken, dann zahlen“-Aktion genutzt hat, kostenlos ins Stadion kommen und nach dem Schl
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Text: red
So turbulent die vergangene Saison für den Zweitligaaufsteiger FSV Frankfurt endete, beginnt auch die neue Spielzeit. Und das nicht nur sportlich, sondern auf allen Ebenen des Vereinsgeschehens.
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Text: red
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