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Foto: © Bernd Kammerer
Wirtschaft
Ardi Goldman
Immobilienentwickler
Geboren am 14.11.1962 in Frankfurt am Main
"Wer keine Angst hat, ist ein Narr!"
Quelle: Journal Frankfurt
Quelle: Journal Frankfurt
Ardi Goldman ist ein Frankfurter Immobilienentwickler und Geschäftsmann. Bekannt wurde er in den 90er-Jahren durch die Umwandlung mehrerer Flächen auf der Hanauer Landstraße in Kreativräume, Lofts und Szene-Locations. Paradebeispiel hierfür ist das Gelände der ehemaligen Union-Brauerei, wo unter anderem das King Kamehameha eröffnete. Auch den Cocoon-Club zog er hoch, heute vermietet er ihn an den Club Moon. Aus der Gastronomie hat sich Goldman in den vergangenen Jahren zurückgezogen, zuletzt wandelte er die Diamantenbörse in der Neustadt in ein Büro- und Shoppinghaus um. Im Schmiergeld-Prozess um die CargoCity Süd wurde er zu einer Haftstrafe verurteilt, das Urteil wurde im Februar 2018 rechtskräftig.
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Mailen Sie uns: leute@journal-frankfurt.deNachrichten zu Ardi Goldman
Am 28. August wäre der einzig ernstzunehmenden Rock’n’Roller Frankfurts 60 Jahre alt geworden. Mit Songs und Botschaften wie „Herzen müssen brennen“ hat er Spuren hinterlassen. Erinnerungen und Würdigungen zum runden Geburtstag.
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Text: Detlef Kinsler / Foto: © Detlef Kinsler
Nachdem seit dem 1. Mai am Danziger Platz gewerkelt wurde, feiert der Frankfurter Garten in fortgeschrittenem Zustand am heutigen Freitag seine offizielle Eröffnung samt Unterhaltungsprogramm und Grußwort des Bürgermeisters.
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Solange man es nur auf die Formel bringt, Künstler und Kreative hätten in Frankfurt zu wenig Raum, bleibt es griffig. Ein Kongress im Haus am Dom zeigte: Es gibt keine einfachen Antworten.
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Text: nil
Investor Ardi Goldman ist sauer auf den Standort. Unter anderem wegen der Fliegenden Volksbühne. Dass das Theater von Michael Quast nicht in Alt-Sachsenhausen seine Heimat findet, sei "kleingeistig".
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Text: nil / Foto: © Bernd Kammerer
Im neuen Club Moon13 laufen die letzten Vorbereitungen für das Eröffnungswochenende. Am Freitagabend um 21 Uhr öffnen sich die Tore erstmals - drei Monate nach Schließung des CocoonClubs.
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Text: nil / Foto: © Bernd Kammerer
Nach dem Aus des Cocoon Clubs wurde gemunkelt und gemutmaßt um die Zukunft der Location in Frankfurts Osten. Im März soll nun der Nachfolger moon13 eröffnet werden. Auch Hip-Hop soll dort eine Heimat finden.
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Text: Mélanie Lachner
Hinter dem Nachfolger des CocoonClubs soll der Euro-Palace-Macher Frank Reichenbach stehen. In sechs bis acht Wochen könnte die erste Party in den Räumen in Fechenheim steigen. Der Name der Disko ist noch nicht bekannt.
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Text: nil/sb / Foto: © Bernd Kammerer
Ende November ist Schluss. Doch schon zwei Monate später will ein neuer Betreiber den Club in der Carl-Benz-Straße wiedereröffnen, so Vermieter Ardi Goldman. Elektronische Musik soll weiterhin im Fokus stehen.
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Text: nil
Brücken, alte Fabrikhallen und Lagerhäuser – Frankfurt ist nicht nur reich an Banken, die Stadt strotzt auch vor Industriekultur. Das wird insbesondere bei einem Rundgang durchs Ostend klar.
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Text: Nicole Brevoord
Ardi Goldman ist weiter auf dem Rückzug aus der Gastronomie. Seine Trattoria "Das Leben ist schön" hat er nun an den früheren Betriebsleiter Andreas Euchner übergeben.
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Text: Henriette Nebling / Foto: Bernd Kammerer