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Foto: Harald Schröder
Szene
Hassan Annouri
Musiker
Geboren am 17.07.1974 in Langen
"Hurra, hurra, die Frankfurter sind da!"
Quelle: youtube
Quelle: youtube
In Frankfurt-Griesheim ist der Musiker und Produzent mit den marokkanischen Wurzeln aufgewachsen. Bereits in den 1990er-Jahren ist Hassan Annouri einige Male als Mitglied des Acts Smash? in ERscheinung getreten und feierte Charterfolge. Annouris Part bestand vor allem im Rap. Als Mitglied von Variety Pac veröffentlichte er 1994 mit „Laber mir kein Ohr“ eine der ersten deutschen HipHop-Platten. Mit seinem Label Bock Auf'n Beat Music Productions produzierte der Frankfurter unter anderem Joy Denalane, Sido und DJ Tomekk und machte Remixe für Dr. Dre. In Der Millionär und die Stripperin spielte Hassan Annouri höchst selbst mit und lieferte dazu ebenso wie zu „Kopf oder Zahl“. Bei seinem 2009 erschienen Debütalbum „International“ sind Cassandra Steen, Sido und Eko Fresh als Gäste zu hören. Viel Wind machte Annouri mit seiner 2010 erschienen Frankfurt-Hymne „HURRA HURRA – Die Frankfurter sind da!“. 2012 legt er mit der lokalpatriotischen Single „Frankfurter Jungs“ nach. Hassan annouri ist sozial engagiert, moderiert die Sendung Main Frankfurt auf Antenne Frankfurt und unterhält den Legends-Store, eine Mischung aus T-Shirtshop, Barber und Tattoostudio, in der Zeilgalerie.
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Nachrichten zu Hassan Annouri
Am 5. März wählt Frankfurt das neue Stadtoberhaupt. Das JOURNAL FRANKFURT hat mit der Montagsgesellschaft ein Anwärter-Podium veranstaltet. Eindrücke sehen Sie hier:
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Text: red / Foto: Dirk Ostermeier
Jan Hagenkötter feiert kurz vor Weihnachten den Geburtstag von INFRACom!: Das Frankfurter Independent-Label, das sich vielen Spielarten des Souls verschrieben hat, wird 30 Jahre alt. Gefeiert wird im Hotel Nizza.
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Text: Jens Prewo / Foto: Harald Schröder
In unserer aktuellen Titelstory stellen wir ausgewählte Frankfurter Hip-Hop-Musiker der Generation Oldschool und Newschool vor. Am heutigen Donnerstagabend findet ein Live-Talk im Fortuna Irgendwo dazu statt. Mit dabei: Azad, D-Flame und Hassan Annouri.
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Text: Jasmin Schülke / Foto: Harald Schröder
Das Newcomers Festival will Zugezogenen aus dem In- und Ausland den Start in Frankfurt erleichtern und die Vielfalt der Stadt feiern. Die nunmehr 22. Ausgabe findet mit mehr als 70 Ausstellenden am 17. September im Römer statt.
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Text: loe / Foto: Zübeyde Kopp
Damals wie heute: Genau vor 30 Jahren drehte sich in unserer Printausgabe alles um Hip-Hop in Frankfurt. Und heute? Frankfurt war und ist in puncto Hip-Hop ganz vorne, schreibt Chefredakteurin Jasmin Schülke in ihrem Editorial zur aktuellen Ausgabe.
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Text: Jasmin Schülke / Foto: Harald Schröder
Aktuell laufen die Aufbauarbeiten, Anfang September soll es am Deutsche Bank Park losgehen: Das Frankfurter Oktoberfest kehrt zurück. Verteilt auf vier Wochen und einem 12 000 Quadratmeter großen Gelände stehen 22 Veranstaltungen im Programm.
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Text: sie / Foto: Frankfurter Oktoberfest
Der Deutsche Gewerkschaftsbund wirft Politik und Medien mangelnde Sachlichkeit im Umgang mit Oberbürgermeister Peter Feldmann vor. Das Stadtoberhaupt selbst steht laut dem DGB indessen unter erhöhtem Polizeischutz.
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Text: sfk / Foto: red
Mit seinem Projekt „Wir sind alles Frankfurter“ ruft Musiker Hassan Annouri die Frankfurter zu Gemeinschaft und Zusammenhalt auf. Am Donnerstag hat er – zusammen mit vielen weiteren Frankfurter Persönlichkeiten – seinen gleichnamigen Song in der Paulskirche vorgestellt.
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Text: sie / Foto: red
Bis 2025 soll ein Teil des Allerheiligenviertels nicht mehr wiederzuerkennen sein: Auf 13 500 Quadratmetern sollen Wohnraum, Gastronomie, Einzelhandel, ein Hotel und Parkplätze entstehen. In einer dreiteiligen Buchbandreihe wird das Projekt nun dokumentiert.
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Text: Viviane Schmidt / Foto: red
Am heutigen Dienstag erscheint die neue Ausgabe des JOURNAL FRANKFURT. In ihrem Editorial wirft Chefredakteurin Jasmin Schülke einen Blick zurück auf das Eintracht-Finale und beschreibt, welches Potenzial in kollektivem Arbeiten liegt.
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Text: Jasmin Schülke / Foto: Harald Schröder
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