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Foto: Bernd Kammerer
Politiker
Tarek Al-Wazir
Stellvertretender Ministerpräsident
Geboren am 03.01.1971 in Offenbach
"Die Existenz des Weihnachtsmannes ist wahrscheinlicher als Steuersenkungen nach der Bundestagswahl."
Quelle: Pressemitteilung der Grünen
Quelle: Pressemitteilung der Grünen
Tarek Al-Wazir (Bündnis 90 die Grünen) ist Stellvertreter des Hessischen Ministerpräsidenten Volker Bouffier (CDU) und Minister für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung. Al-Wazir, dessen Vater aus dem Jemen stammt, ist in Offenbach sowie der jemenitischen Hauptstadt Sanaa aufgewachsen. Er studierte an der Goethe-Uni in Frankfurt Politikwissenschaften. 1995 wurde Al-Wazir Mitglied des Hessischen Landtages. Hier war er von Mai 2000 bis Januar 2014 Fraktionsvorsitzender der Grünen.
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Nachrichten zu Tarek Al-Wazir
Um noch mehr Fahrgäste zu befördern und dem Klimawandel entgegenzuwirken, sollen bis 2030 Schienen ausgebaut, die Pünktlichkeit verbessert und Bahnhöfe modernisiert werden. Parallel dazu soll auch temporär das 9-Euro-Ticket eingeführt werden. Wann ist jedoch noch unklar.
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Text: sie / Foto: AdobeStock/Birgit Reitz-Hofmann
Der Startschuss für die Regionaltangente West ist gefallen: Im Frühjahr soll der Bau des ersten Streckenabschnitts beginnen. Das „Mammutprojekt“ soll nicht nur die Verkehrssituation in der Region verbessern, sondern auch eine erfolgreiche Mobilitätswende unterstützen.
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Text: sfk / Foto: Symbolbild © Deutsche Bahn AG/Holger Peters
Was in den Metropolen weltweit bereits gang und gäbe ist, soll deutschlandweit erstmalig in Frankfurt umgesetzt werden: Die Stadt bekommt eine digitale Zugsicherung. 2022 soll der Startschuss für die Umrüstung der Züge und Bahnen fallen.
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Text: sfk / Foto: Siemens Mobility GmbH
Die Deutsche Bahn, das Land Hessen sowie die Verkehrsverbünde RMV und NVV planen, mehr als hundert hessische Bahnhöfe zu modernisieren und barrierefrei zu gestalten. Für das Projekt stehen mehr als eine halbe Milliarde Euro zur Verfügung.
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Text: sfk / Foto: Deutsche Bahn AG / Pierre Adenis
Das Land Hessen stellt 27 Millionen Euro zur Belebung der Stadtzentren und Ortskerne bereit, 250 000 Euro davon gehen nach Frankfurt. Damit soll nun unter anderem ein Pop-up-Kreativbüro eingerichtet werden.
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Text: sie / Foto: AdobeStock/Wirestock
Weniger Autoverkehr, dafür attraktivere Alternativen: Mit einem Volksbegehren will sich ein Bündnis aus Verkehrs- und Umweltverbänden sowie lokalen Radentscheiden für die Verkehrswende stark machen. Seit Mittwoch werden Unterschriften gesammelt.
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Text: sie / Foto: AdobeStock/Atlas
Seit Donnerstag dürfen hessische Clubs unter strengen Corona-Regeln wieder ihre Innenbereiche öffnen. Der Verein „Clubs am Main“ übt massive Kritik an der Umsetzbarkeit der neuen Verordnung und droht mit juristischen Maßnahmen.
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Text: Margaux Adam / Foto: AdobeStock/Tobias Seeliger
Die hessische Landesregierung will weiter an der Inzidenz festhalten. Je nach Inzidenzzahl sollen 3G-Regel und Maskenpflicht ausgeweitet werden. Die Opposition kritisiert diese Entscheidung. Unterdessen darf in Clubs auch im Innenbereich wieder getanzt werden.
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Text: Laura Oehl / Foto: Bald darf auch in den Clubs wieder getanzt werden. Symbolbild: Unsplash/Donny jiang
Die Sieben-Tages-Inzidenz in Frankfurt steigt konstant, am Montagmorgen hat die Stadt zum ersten Mal seit Mai die Grenze von 50 erreicht. Die Malteser bauen derweil ihr niedrigschwelliges Impfangebot mitten auf der Zeil aus.
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Text: sie / Foto: red
Ab Donnerstag soll es in Hessen vor allem für Veranstaltungen und Gastronomie Lockerungen geben. In Frankfurt könnte die Freude darüber aber schnell getrübt werden, denn die Inzidenz steigt weiter – und hat bald den Grenzwert von 35 erreicht.
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Text: loe / Foto: AdobeStock/svitlini