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Foto: Harald Schröder
Politiker
Sarah Sorge
Frauen- und Bildungsdezernentin (Grüne)
Geboren am 26.08.1969 in Frankfurt
Sarah Sorge studierte an der Goethe-Universität Politikwissenschaft. 1993, noch während ihres Studiums, trat sie dem Bündnis 90/Die Grünen bei. Von 2001 bis 2012 war Sorge Abgeordnete im Hessischen Landtag, wo sie als wissenschafts- und kulturpolitische Sprecherin ihrer Fraktion fungierte. Die letzten sieben Jahre war sie auch Vizepräsidentin des Landtags. Seit März 2012 ist sie Stadträtin und Dezernentin für Bildung und Frauen in Frankfurt.
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Nachrichten zu Sarah Sorge
An zehn Grundschulen soll es künftig ein Betreuungsangebot von 7.30 bis 17 Uhr geben. Der „Pakt für den Nachmittag“ ist ein Kooperationsprojekt von Stadt und Land. Gleichzeitig gibt es aber auch Kritik an der Bildungspolitik.
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Text: Christina Weber / Foto: Harald Schröder
Er strapazierte die Nerven vieler Eltern: der Kampf der Erzieher um mehr Anerkennung und Lohn. Nun haben die Vermittler eine einvernehmliche Schlichtungsempfehlung abgegeben. Die Kita-Streiks könnten damit der Vergangenheit angehören.
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Text: wch / Foto: © Bernd Kammerer
Seit drei Jahren ist der Sozialdemokrat Peter Feldmann Frankfurter Stadtoberhaupt. Seine Macht ist äußerst begrenzt – erreicht habe er aber dennoch jede Menge, wie er sagt.
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Text: Nils Bremer / Foto: leg
Der Kita-Streik geht nun schon in die vierte Woche. Am vergangenen Freitag stürmten wütende Eltern und Kinder zuerst den Römer und dann das Bildungsdezernat. Mittlerweile wird immerhin wieder verhandelt.
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Text: Christina Weber / Foto: Bernd Kammerer
Zehn neue Schulen sieht der Schulentwicklungsplan vor, den Bildungsdezernentin Sarah Sorge (Grüne) jetzt vorgestellt hat. Was in dem fast 500 Seiten starken Papier allerdings fehlt, ist eine Kostenkalkulation.
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Text: Christina Weber / Foto: Harald Schröder
Stadtkämmerer Uwe Becker (CDU) wurde für seine Äußerung kritisiert, das Bildungsdezernat seiner Partei unterstellen zu wollen. Er wehrt sich gegen die Vorwürfe und lobt die Arbeit mit Sarah Sorge (Grüne).
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Text: Lukas Gedziorowski / Foto: Lukas Gedziorowski
Der Ruf nach neuen Gymnasien wird immer lauter. Am gestrigen Donnerstag demonstrierten Eltern und Schüler für eine fairere Bildungspolitik – etwa auch für ein transparenteres Auswahlverfahren der Gymnasiumplätze.
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Text: Christina Weber / Foto: @ Bernd Kammerer
Weil der Weg zum neuen Gymnasium nach Höchst für viele Eltern zu lang ist, will das Bildungsdezernat eine Schulbuslinie einrichten, mit der die Fahrzeit verkürzt werden soll. In diesem Jahr soll sie in Betrieb gehen.
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Text: leg / Foto: Harald Schröder
Der Ansturm auf die Gymnasien ist groß. Die Wunsch-Schulen sind meist belegt. Rund 500 Viertklässler sind noch ohne Platz. Zur Wahl stehen nun nur noch Wartelisten, integrierte Gesamtschulen oder weite Anfahrtswege.
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Text: Christina Weber / Foto: Harald Schröder
Ein weiteres Gymnasium soll in Nied entstehen. Wenn möglich, werden hier künftig acht Klassen unterrichtet. Damit wäre die Schule die größte der Stadt. Erst einmal geht es mit rund 150 Kindern in einer Behelfsunterkunft los.
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Text: Christina Weber / Foto: Harald Schröder