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Foto: Bernd Kammerer
Politiker
Rosemarie Heilig
Umwelt- und Gesundheitsdezernentin (Grüne)
Geboren am 03.10.1956 in Limburg an der Lahn
Heilig studierte Biologie in Frankfurt, danach arbeitete sie als Projektleiterin und wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der Umweltstiftung WWF und als wissenschaftliche Redakteurin beim Verlag der ökologischen Briefe. Im Jahr 1991 begann sie, für die Grünen im Römer zu arbeiten, von 1994 bis 1997 war sie Stadtverordnete. Von 2002 bis 2006 war sie persönliche Referentin der Umweltdezernentin in Frankfurt. Nach einer gescheiterten Kandidatur zur Oberbürgermeisterin im Jahr 2012 wurde sie Stadträtin für Umwelt, Gesundheit und Personal.
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Nachrichten zu Rosemarie Heilig
Die Stadt reagiert mit verschiedenen Maßnahmen auf die Ausschreitungen am Opernplatz vom vergangenen Wochenende. Unter anderem gilt ab Mitternacht ein Betretungsverbot. Den Opernplatz vollständig zu sperren, sei derzeit jedoch keine Option.
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Text: ez / Foto: © Bernd Kammerer
In der Nacht von Samstag auf Sonntag kam es zu Ausschreitungen am Opernplatz. Dabei wurden Einsatzkräfte der Polizei angegriffen, mehrere Beamte wurden verletzt. 39 Menschen wurden festgenommen. In einer Sicherheitskonferenz wurde nun über entsprechende Maßnahmen diskutiert.
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Text: Sina Eichhorn / Foto: privat
In der Schwanheimer Düne ist es während der vergangenen Monate zu einer Vielzahl an schwerwiegenden Regelverstößen gekommen. Das Umweltamt engagiert nun die Landschaftslotsen der Naturschule Hessen, um Besucherinnen und Besucher aufzuklären und den Lebensraum zu schützen.
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Text: David Hanfgarn / Foto: Dirk Ostermeier
Ein Großteil der Frankfurterinnen und Frankfurter hatte sich im November 2017 für eine Rekonstruktion des Goetheturms im Stadtwald ausgesprochen. Am Mittwoch hat nun der Wiederaufbau begonnen. Im Herbst soll der Turm wieder vollständig stehen.
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Text: jwe / Foto: © Dezernat für Bau und Immobilien/Stadt Frankfurt
Im Jahr 2019 waren in Frankfurt 1200 Frauen von häuslicher Gewalt betroffen, die Dunkelziffer ausgenommen. Um auch auf der Straße auf das Thema aufmerksam zu machen, haben Frauenreferat und Frauendezernat eine Plakatkampagne gestartet, die betroffene Frauen informiert.
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Text: jwe / Foto: Frauenreferat Frankfurt
„Wie nach einem Bombenanschlag“ hatte jemand die Müllsituation gegenüber Oberbürgermeister Feldmann beschrieben. Die Stadt ist gezwungen, endlich Maßnahmen zu ergreifen – und holt sich Hilfe bei Peter Postleb, dem bereits pensionierten ehemaligen Leiter der Stabsstelle Sauberes Frankfurt.
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Text: Ronja Merkel/Johanna Wendel / Foto: Harald Schröder
Deutschlandweit fehlen freie Plätze in Frauenhäusern. Häusliche Gewalt ist ein akutes Problem, vor dem Frauen geschützt werden müssen. Durch die Corona-Krise könnte sich diese Situation möglicherweise noch weiter zuspitzen.
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Text: Johanna Wendel / Foto: Unsplash
Die Reality-TV-Sendung „M.O.M.“ sorgt seit einigen Wochen für vehemente Kritik und Beschwerden beim Deutschen Werberat. Konzept und Werbekampagne seien hochgradigst sexistisch. In Frankfurt wurden die Plakate im öffentlichen Raum nun entfernt.
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Text: Johanna Wendel / Foto: Benedikt Müller/© Joyn
Mit einem Aktionsplan will die Stadt Frankfurt ein Zeichen gegen Rassismus, Rechtsextremismus und Diskriminierung setzen. Dabei soll in nahezu jeden Bereich der Gesellschaft investiert werden.
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Text: ffm/ez / Foto: red
Der Müll türmt sich, der Drogenhandel nimmt überhand – Frankfurt verwahrlost zusehends. Doch es gibt Hoffnung: Die hessische Justiz scheint gewillt, sich endlich des Dealer-Problems anzunehmen. Ein Auszug aus der Titelgeschichte der aktuellen JOURNAL FRANKFURT-Ausgabe.
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Text: Ronja Merkel / Foto: Harald Schröder