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Foto: Harald Schröder
Politiker
Petra Roth
Frühere Oberbürgermeisterin
Geboren am 18.06.1944 in Bremen
"Meine Amtszeit war für die Stadtgesellschaft nicht die schlechteste."
Quelle: Journal Frankfurt
Quelle: Journal Frankfurt
Es war die Liebe, die die Bremerin Petra Roth nach Frankfurt brachte. Die Politikerin ist gelernte Arzthelferin, besuchte aber auch eine höhere Handelsschule. Seit 1972 ist sie ein Frankfurter Mitglied der CDU, wo sie als Sozialbezirksvorsteherin ihre politische Karriere begann, später Mitglied in der Stadtverordnetenversammlung war und von 1987 bis 1995 im Hessischen Landtag saß.
Im Juni 1995 hatte Petra Roth die Wählergunst auf ihrer Seite und der Amtsinhaber Andreas von Schoeler musste das Feld für die Bremerin räumen. Der Beginn einer 17-jährigen Karriere als Oberbürgermeisterin war gemacht. Zwei Mal wurde die in Nieder-Erlenbach wohnende Politikerin wiedergewählt und ist das am längsten amtierende Stadtoberhaupt Frankfurts in der Nachkriegszeit.
Seit sie nicht mehr im Amt ist, ist ihre Präsenz keineswegs geschwunden. Auf Empfängen, auf Opernpremieren oder Kunstausstellungen sieht man sie nach wie vor, beruflich ist sie vor allem als Aufsichtsrätin des Versicherungskonzerns Axa tätig.
Im Juni 1995 hatte Petra Roth die Wählergunst auf ihrer Seite und der Amtsinhaber Andreas von Schoeler musste das Feld für die Bremerin räumen. Der Beginn einer 17-jährigen Karriere als Oberbürgermeisterin war gemacht. Zwei Mal wurde die in Nieder-Erlenbach wohnende Politikerin wiedergewählt und ist das am längsten amtierende Stadtoberhaupt Frankfurts in der Nachkriegszeit.
Seit sie nicht mehr im Amt ist, ist ihre Präsenz keineswegs geschwunden. Auf Empfängen, auf Opernpremieren oder Kunstausstellungen sieht man sie nach wie vor, beruflich ist sie vor allem als Aufsichtsrätin des Versicherungskonzerns Axa tätig.
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Nachrichten zu Petra Roth
Die Frist ist verstrichen - zehn Kandidaten wollen bei der Oberbürgermeisterwahl am 11. März um die Nachfolge von Petra Roth buhlen. Wer tatsächlich auf den Stimmzettel kommt, ist aber nicht ausgemacht.
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Text: nil
Ursula Fechter (links) war jahrelang Stadträtin für die Flughafenausbaugegner. Jetzt strebt sie das Amt der Oberbürgermeisterin an mit einem gewagten Ziel: sie will die neue Landebahn wieder schließen.
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Text: nb/nil/jlo / Foto: Harald Schröder
Das neue Jahr ist da. Beglückwunscht wurden wir dazu schon oft und alle. Aber noch nicht von unserer Oberbürgermeisterin Petra Roth und der Stadtverrodnetenvorsteherin Bernadette Weyland (beide CDU).
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Text: pia
Oberbürgermeisterin Petra Roth schreibt im JOURNAL FRANKFURT über ihren Entschluss, ihr Amt ein Jahr früher aufzugeben: "Für den Bewerber meiner Partei würde es bestimmt von Vorteil sein, früher an den Start zu gehen."
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Text: Petra Roth / Foto: © Bernd Kammerer
Petra Roth hörte ihr letztes Stadtgeläut als Oberbürgermeisterin auf dem Römerberg, am Kaisersack wurden Obdachlose beschenkt - und sogar im Occupy-Camp war die Stimmung besinnlich.
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Text: red
Daniel Cohn-Bendit über die Sinnkrise der FDP, ein Jahr mit Höhe- und Tiefpunkten, Bundespräsident Christian Wulff und die Eintracht nach der Hinrunde.
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Text: Interview: Julia Lorenz
Die Mainova und die ABG Frankfurt Holding beteiligen sich mit je 33 Prozent am Carsharing-Unternehmen "book-n-drive". Ein wichtiger Schritt zur ökologischen Stadtentwicklung, finden alle Beteiligten.
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Text: pia/ges
Am Freitag wurden drei neue wissenschaftliche Gebäude auf dem Campus Riedberg der Goethe-Uni mit einem Festakt eingeweiht. Dafür ließ das Land Hessen 145 Millionen Euro springen.
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Text: red
Oberbürgermeisterin Petra Roth und Stadtkämmerer Uwe Becker wollen den Verkauf der Nassauischen Heimstätten an einen privaten Investor verhindern. Lieber wollen sie die Wohnungen in ihrem eigenen Besitz bei der ABG Holding sehen.
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Text: pia / Foto: © Bernd Kammerer
Das Technische Rathaus? Wiederaufbauen. Mit Thesen wie dieser will Oliver Maria Schmitt Oberbürgermeister werden. "Er kann es", sagt selbst Petra Roth, die aber aussah wie ein befreundeter Satiriker Schmitts.
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Text: nil / Foto: Harald Schröder