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Foto: Harald Schröder
Politiker
Peter Feldmann
Oberbürgermeister
Geboren am 07.10.1958 in Helmstedt
"Lasst uns Spaß haben heute Abend - ich geh jetzt nochmal rüber in den Römer und erschrecke die anderen."
Quelle: Journal Frankfurt
Quelle: Journal Frankfurt
Peter Feldmann lebt seit seinem zweiten Lebensjahr in Frankfurt – nur unterbrochen von einer zweijährigen Berufstätigkeit in Israel in den Jahren 1979/80. Nach mehrjähriger Tätigkeit als Dozent am Verwaltungsseminar für Politik, Geschichte und Verfassungskunde wandte er sich 1988 als Landesgeschäftsführer der SPD-nahen Jugendorganisation "Die Falken" der direkten Arbeit mit jungen Menschen zu und setzte sich danach für sechs Jahre als Leiter des Ausbildungs- und Jugendzentrums in Frankfurt Bonames vor allem für die Qualifizierung von benachteiligten Jugendlichen ein. Peter Feldmann trat im Alter von 16 Jahren in die SPD ein. Von 1989 bis Juni 2012 war er Stadtverordneter in der Stadtverordnetenversammlung in Frankfurt am Main. Am 1. Juli 2012 übernahm der diplomierte Politologe und Sozialbetriebswirt sein Amt als Frankfurter Oberbürgermeister von der CDU-Politikerin Petra Roth. Im November 2017 wurde er von seiner Partei erneut für eine Kandidatur nominiert.
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Nachrichten zu Peter Feldmann
Der Verein mehr als wählen will durch neue Formen der Bürgerbeteiligung Räume schaffen, in denen politische Partizipation greifbar wird. Nach dem Demokratiekonvent von 2019 startet nun das Projekt DemokratieWagen. Ein Gespräch mit Mitinitiator Dominik Herold.
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Text: Ronja Merkel / Foto: Harald Schröder
Fünf Jahre ist es her, dass das Jüdische Museum im Rothschild-Palais seine Türen schloss. Am Mittwoch eröffnet es nach langer Umbauphase wieder am Bertha-Pappenheim-Platz – mit einem imposanten Neubau und einer noch eindrucksvolleren Dauerausstellung.
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Text: Elena Zompi / Foto: Norbert Miguletz/Jüdisches Museum
Am Dienstag stellte die Wohnungsbaugesellschaft ABG Frankfurt Holding ihren Geschäftsjahresbericht für 2019 vor. Demnach wurden 719 Wohnungen fertig gestellt und ein Konzernüberschuss von 68,7 Millionen Euro verzeichnet.
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Text: jwe / Foto: Unsplash/Igor Flek
Seit Dienstag nähert sich Frankfurt der höchsten Warnstufe des hessischen Eskalationskonzeptes. Die Stadt bittet nun die Bundeswehr um Unterstützung bei der Kontaktnachverfolgung; Bund und Länder wollen am Mittwoch über weitere Maßnahmen verhandeln.
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Text: sie / Foto: Unsplash
Am Dienstagabend wurde die 72. Frankfurter Buchmesse eröffnet. In diesem Jahr findet diese zwar ohne volle Hallen, Verlagspartys und das Rascheln von Buchseiten, dafür aber mit 260 Stunden Programm statt – sowohl vereinzelt in der Stadt als auch weltweit in den Wohnzimmern.
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Text: Sina Eichhorn / Foto: Frankfurter Buchmesse
Am Montag haben offiziell die Umbauarbeiten der B-Ebene am Frankfurter Hauptbahnhof begonnen. Bis 2024 soll diese freundlicher gestaltet werden. Auch für den Nordbau und die Haupthalle sind Modernisierungen geplant.
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Text: Elena Zompi / Foto: Visualisierung: Die neugestaltete Haupthalle des Frankfurter Hauptbahnhofs mit Blickrichtung Querbahnsteig © Schmist&Pütz Projektmanagement GmbH
Frankfurt hat am Donnerstag den kritischen Wert von 50 Neuinfektionen pro 100 000 Einwohnerinnen und Einwohner überschritten. Ab dem heutigen Freitag gelten die verschärften Corona-Maßnahmen, die Herbstkirmes soll aber trotzdem stattfinden.
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Text: ez / Foto: Unsplash/Tobias Rehbein
Die Zahl der Corona-Infektionen steigt in ganz Deutschland wieder stärker an. Die Stadt Frankfurt hatte bereits am Dienstag verschärfte Maßnahmen angekündigt, diese wurden nun noch einmal konkretisiert und angepasst.
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Text: sie/jwe / Foto: Unsplash
Die Stadt Frankfurt hat als Reaktion auf den sprunghaft angestiegen Inzidenzwert verschärfte Maßnahmen beschlossen: Unter anderem werden eine Sperrstunde, ein Alkoholverbot auf öffentlichen Plätzen und eine erweitere Maskenpflicht eingeführt.
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Text: ez/sie / Foto: Unsplash
Keine Dippemess, kein Wäldchestag, kein Museumsuferfest: In diesem Jahr war in Frankfurt keines der beliebten Großevents möglich. Mit dem vierwöchigen Rummel „Herbst in der Stadt“ gibt es für Schaustellende und Vergnügungswillige nun einen Hoffnungsschimmer.
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Text: Johanna Wendel / Foto: Holger Ullmann/© Stadt Frankfurt