Foto: Sabine Gudath
Politiker
Omid Nouripour
Bundestagsabgeordneter (Grüne)
Geboren am 18.06.1975 in Teheran
Eintracht Frankfurt - es gibt keinen schöneren und besseren Verein auf dieser Welt.
Quelle: Journal Frankfurt
Quelle: Journal Frankfurt
Im Alter von dreizehn Jahren kam er mit seinen Eltern und seiner Schwester nach Deutschland und lebte dann in Frankfurt (Main). Heute pendelt er zwischen Frankfurt und Berlin. Omid Nouripour ist verheiratet und hat ein Kind. Seit dem 1. September 2006 ist Nouripour Mitglied des Bundestages als Nachrücker für Joschka Fischer. Er ist Sprecher für Sicherheitspolitik seiner Fraktion.
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Nachrichten zu Omid Nouripour
Nach der Abwahl von Peter Feldmann müssen die Parteien in Frankfurt nun entscheiden, wen sie im März kommenden Jahres für das OB-Amt zur Wahl stellen. Die CDU machte am Montag den Anfang und schlug ihren Parteivorsitzenden Uwe Becker als OB-Kandidaten vor.
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Text: loe / Foto: Der CDU-Vorstand schlägt Uwe Becker als OB-Kandidaten vor. Foto: Imago/brennweiteffm
Frankfurt hat entschieden: Peter Feldmann ist als Oberbürgermeister abgewählt. Der SPD-Politiker selbst gab am Abend eine kurze Stellungnahme ab – und wirkte dabei überraschend heiter.
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Text: Elena Zompi / Foto: Bernd Kammerer
Am Sonntag entscheidet sich, ob Peter Feldmann weiterhin Frankfurts Stadtoberhaupt bleibt. Doch wie genau funktioniert die Abwahl? Wann steht ein Ergebnis fest? Und wie geht es danach weiter? Eine Übersicht.
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Text: ez / Foto: Bernd Kammerer
Bereits im Januar 2021 gab es einen Antrag, nun hat sich der Ortsbeirat 1 nahezu einstimmig dafür entschieden: Der Platz vor dem Hauptbahnhof soll künftig nach Emilie und Oskar Schindler benannt werden. Damit sollen die Leistungen des Ehepaars angemessen gewürdigt werden.
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Text: Sina Eichhorn / Foto: Dirk Ostermeier
Der Frankfurter Bundestagsabgeordnete Omid Nouripour hat sich offiziell um den Bundesparteivorsitz der Grünen beworben. Gemeinsam mit der stellvertretenden Parteivorsitzenden Ricarda Lang könnte er bei den Neuwahlen am 28. und 29. Januar die Grünen-Spitze übernehmen.
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Text: mad / Foto: Bündnis 90/Die Grünen
Neben Armand Zorn (SPD) wird auch Omid Nouripour (Bündnis 90/Die Grünen) von Frankfurt aus in den Bundestag ziehen. Er konnte als erster Grünen-Politiker in Hessen bei einer Bundestagswahl ein Direktmandat für seine Partei erzielen.
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Text: Sina Eichhorn / Foto: Bündnis90/Die Grünen
Armand Zorn (SPD) konnte bei der Bundestagswahl vergangene Woche den Frankfurter Wahlkreis 182 für sich gewinnen und vertritt künftig die Frankfurter SPD im Bundestag. Im Interview spricht er über Ziele, Stolz und Koalitionswünsche.
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Text: Sina Eichhorn / Foto: Peter Juelich
Insgesamt 50 Abgeordnete aus Hessen werden nach dem vorläufigen Wahlergebnis im neuen Bundestag sitzen. Einige per Direktmandat, andere wiederum ziehen über die Landesliste ein. Aus Frankfurt gehen somit sieben Abgeordnete nach Berlin.
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Text: sie / Foto: AdobeStock/Stefan Yang
Rund 75 Prozent der Frankfurter:innen haben ihre Stimme per Brief oder Urne abgegeben. Das Ergebnis: Die CDU reiht sich hinter Grünen und SPD ein und verliert beide Direktmandate. Diese gehen stattdessen an Armand Zorn (SPD) und Omid Nouripour (Bündnis 90/Die Grünen).
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Text: sie / Foto: Symbolbild © AdobeStock/kieferpix
Der Bundestagsabgeordnete Omid Nouripour (Bündnis 90/Die Grünen) hat den Eintracht-Präsidenten Peter Fischer für das Bundesverdienstkreuz vorgeschlagen. Grund dafür sei sein gesellschaftliches Engagement und die klare Haltung gegen rechts.
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Text: red / Foto: Harald Schröder