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Foto: Harald Schröder
Politiker
Olaf Cunitz
Bürgermeister und Planungsdezernent (Grüne)
Geboren am 20.06.1968 in Frankfurt am Main
"Das Schöne in Bornheim: Man muss Bornheim eigentlich gar nicht verlassen, außer zum Arbeiten vielleicht. Ansonsten hat man hier alles, was man an Einkaufsmöglichkeiten fürs Leben braucht."
Quelle: Journal Frankfurt, Ausgabe 8/2014
Quelle: Journal Frankfurt, Ausgabe 8/2014
Studium der Mittleren und Neueren Geschichte in Frankfurt, 1991-1995 Mitarbeiter der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung. 1993-1996 Freier Mitarbeiter am Historischen Museum Frankfurt am Main, von 1997-2004 als Projektleiter in einem Marktforschungsunternehmen tätig. 2005-2006 Mitarbeiter der Landtagsabgeordneten Mathias Wagner und Marcus Bocklet. Von Juli 2006 bis März 2012 Fraktionsgeschäftsführer der Grünen im Römer. Seit März 2012 Bürgermeister und Planungsdezernent der Stadt Frankfurt am Main.
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Nachrichten zu Olaf Cunitz
In Niederusel soll ein lange ungenutztes Areal bebaut werden. Noch bevor der Bebauungsplan beschlossen wurde, gibt es Kritik. Anwohner fürchten eine Blockrandbebauung und der BUND, dass zu viele Bäume gefällt werden.
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Text: Christina Weber / Foto: leg
Gut 2000 Flüchtlinge sollen auf dem einstigen Neckermann-Gelände unterkommen. Der Bau von Wohnungen wäre dort indes nicht erlaubt – wegen der Gefahr durch Unfälle im nahen Chemiepark. Wie passt das zusammen?
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Text: Nils Bremer / Foto: Neckermann
Bürgermeister Olaf Cunitz (Grüne) ist Motörhead-Fan – und als solcher natürlich bestens geeignet, die Qualität des jüngsten Konzertes der Band in der Jahrhunderthalle zu rezensieren.
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Text: Olaf Cunitz / Foto: Olaf Cunitz
Die Deportation der Juden aus Frankfurt hat nun einen Erinnerungsort – allerdings einen, der nicht ohne weiteres zugänglich ist, weil er im Sicherheitsbereich der EZB liegt. Die Verantwortlichen sehen das als Vorteil.
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Text: Nils Bremer / Foto: Nils Bremer
Die Initiative Alt-Sachsenhausen will den Paradiesplatz aufwerten. Hierzu initiieren sie ab dem 9. Dezember einen Weihnachtsmarkt und planen den Platz auch langfristig zu bespielen.
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Text: Vera Kuchler / Foto: Harald Schröder
Wer genau hinsieht, der erkennt auf der Baustelle zwischen Dom und Römer, hinter den Baugerüsten schon die typischen Elemente einer Altstadt. Derzeit erhält das Haus Klein Nürnberg eine Gewölbedecke aus Mainsandstein.
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Text: nb / Foto: nb
Lange wird es die Brache am Güterplatz nicht mehr geben: Die ABG Frankfurt Holding sowie zwei Co-Investoren wollen auf dem ehemaligen Telenorma-Areal 270 Mietwohnungen, einen Supermarkt sowie einen Wohn- und einen Hotelturm errichten.
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Text: Nicole Brevoord / Foto: nb
Mit dem neuen Magazin „Ein Viertel“ soll gezeigt werden, dass Alt-Sachs noch eine Zukunft hat – dahinter steht das Lindenberg-Hotel von Investor Steen Rothenberger und Geschäftsführerin Denise Omurca.
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Text: Martina Schumacher / Foto: Harald Schröder
Gleich an mehreren Punkten hat sich in diesen Tagen gezeigt: Die Kreativwirtschaft wird von der Stadtpolitik geschätzt – sie hat es in Frankfurt aber auch nicht immer leicht. Fünf Beispiele.
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Text: Nils Bremer / Foto: Wirtschaftsförderung/ Blank Cards
Zu ihrem Jahresempfang hatte die Frankfurter CDU einen Gastredner eingeladen: Michael Meister, parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesfinanzminister. Seine Ansprache drehte sich um Finanzen und Flüchtlinge.
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Text: Christina Weber / Foto: wch