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Foto: Harald Schröder
Politiker
Nargess Eskandari-Grünberg
Integrationsdezernentin (Grüne)
Geboren am 20.02.1965 in Teheran
"Ich trete ein für eine tolerante und weltoffene Stadt, in der Menschen sich mit all ihrer Vielfalt zugehörig fühlen und gleichberechtigt sind, in der sie partizipieren und sich für ein friedliches Miteinander einsetzen."
Quelle: frankfurt.de
Quelle: frankfurt.de
Die Psychologische Psychotherapeutin war beim Roten Kreuz tätig und betreibt eine eigene Praxis. Von 2001 bis 2008 war sie Stadtverordnete, von 2008 bis 2016 Stadträtin für Integration. Im Jahr 2017 wurde sie Kandidatin der Grünen für die Frankfurter Oberbürgermeisterwahl.
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Nachrichten zu Nargess Eskandari-Grünberg
Wird die V-Ampel Realität, könnte sich auch im Frankfurter Magistrat einiges ändern. Nicht nur die Dezernent:innen der CDU müssten dann sehr wahrscheinlich ihre Plätze räumen. Ein Überblick über das Wer, Wie und Was.
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Text: Laura Oehl / Foto: Adobe Stock/driendl
Das Jüdische Museum in Frankfurt hat aufgrund der Corona-Pandemie sein digitales Angebot ausgeweitet. Direktorin Mirjam Wenzel erklärt im Gespräch, welche Folgen das Coronavirus für die Kulturbranche hat und welche Möglichkeiten sie in der Krise sieht.
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Text: Sina Eichhorn / Foto: Jüdisches Museum Frankfurt
Seit 2016 baut das Jüdische Museum Frankfurt sein digitales Angebot aus. Nun hat das Museum besondere Vermittlungsangebote entwickelt, die sich mit der Corona-Krise auseinandersetzen.
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Text: sie / Foto: Jüdisches Museum Frankfurt
Zum 30. Mal wurden am vergangenen Freitag die Hessischen Film- und Kinopreise in der Alten Oper in Frankfurt verliehen. Über den Ehrenpreis des Hessischen Ministerpräsidenten darf sich das DFF freuen, der Newcomer Preis ging an Maryam Zaree für ihr Debüt „Born in Evin“.
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Text: hes / Foto: © Markus Nass
Mit ihrem Regiedebüt „Born in Evin“ bricht Maryam Zaree das Schweigen über die Umstände ihrer Geburt. 1983 kam sie in dem für Folterungen von politischen Gefangenen berüchtigten Evin-Gefängnis in Teheran zur Welt – als Tochter der Politikerin Nargess Eskandari-Grünberg.
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Text: Johanna Leblang / Foto: picture alliance/Jens Büttner/dpa-Zentralbild/dpa
Es klafft ein Loch in der Haushaltskasse, entsprechend zurückgenommen sind die Etatanträge der schwarz-rot-grünen Koalition. Dabei zeigt sich, die im OB-Wahlkampf aufgeploppte Idee des 365-Euro-Tickets ist noch nicht vom Tisch.
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Text: Nicole Brevoord / Foto: Nicole Brevoord
Von einer prognostizierten rekordverdächtigen Wahlbeteiligung konnte am Sonntagabend plötzlich nicht mehr die Rede sein. Alles ein Rechenfehler, wie sich zeigte. Aufschlussreich ist aber, was die Statistik über die Kandidaten verrät.
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Text: Nicole Brevoord / Foto: nb
Oberbürgermeister Peter Feldmann konnte seine Konkurrenz weit hinter sich lassen. Der Sozialdemokrat bekam fast überall um die 50 Prozent der Stimmen. Nur in drei Stadtteilen lag die CDU-Kandidatin vorn.
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Text: nil / Foto: © Bernd Kammerer
Oberbürgermeisterwahl, die Zweite am 11. März 2018
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Peter Feldmann kratzte beim ersten Wahlgang an der 50-Prozent-Grenze – doch der Sozialdemokrat verfehlte sie nur knapp. Nun muss er in zwei Wochen gegen Bernadette Weyland (CDU) nochmal ran.
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Text: nb/nil/nic/ms / Foto: © Bernd Kammerer
Am Sonntag wählt Frankfurt sein Stadtoberhaupt per Direktwahl für sechs Jahre. 505.600 Bürger sind wahlberechtigt. Der Trend in diesem Jahr geht eindeutig zur Briefwahl. Knapp 50.000 Anträge gab es dazu.
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Text: Nicole Brevoord / Foto: © Bernd Kammerer