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Nargess Eskandari-Grünberg / Foto: Harald Schröder
Foto: Harald Schröder
 
Politiker
Nargess Eskandari-Grünberg
Integrationsdezernentin (Grüne)
Geboren am 20.02.1965 in Teheran
"Ich trete ein für eine tolerante und weltoffene Stadt, in der Menschen sich mit all ihrer Vielfalt zugehörig fühlen und gleichberechtigt sind, in der sie partizipieren und sich für ein friedliches Miteinander einsetzen."
Quelle: frankfurt.de
Die Psychologische Psychotherapeutin war beim Roten Kreuz tätig und betreibt eine eigene Praxis. Von 2001 bis 2008 war sie Stadtverordnete, von 2008 bis 2016 Stadträtin für Integration. Im Jahr 2017 wurde sie Kandidatin der Grünen für die Frankfurter Oberbürgermeisterwahl.
 
 
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Mailen Sie uns: leute@journal-frankfurt.de
 
Fotogalerie:
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Nachrichten zu Nargess Eskandari-Grünberg
 
 
Stiftung „Solidarität Frankfurt“
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Aktiver Einsatz für eine „Kultur der Empathie“
Die gemeinnützige Stiftung „Solidarität Frankfurt“ setzt sich für geflüchtete Menschen und soziales Engagement ein. Am Mittwoch hat sie ihre Ziele vorgestellt. 2022 will sie zudem zum ersten Mal einen Stiftungspreis verleihen, um ehrenamtlichen Einsatz zu belohnen. – Weiterlesen >>
Text: Margaux Adam / Foto: Stadt Frankfurt/Holger Menzel
 
 
Vor der Wahl des neuen hauptamtlichen Magistrats am Mittwochabend nutzten die Fraktionen die Gelegenheit, noch einmal für oder gegen die zur Wahl stehenden Kandidat:innen zu werben. Anerkennung bekam am Ende vor allem der abgewählte Bürgermeister Uwe Becker. – Weiterlesen >>
Text: Laura Oehl / Foto: Adobe Stock/driendl
 
 
Stadtverordnetenversammlung
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Frankfurts neue Stadtregierung steht
Am Mittwochabend wählte die Stadtverordnetenversammlung die neuen Mitglieder des Frankfurter Magistrats. Dabei erhielten alle von der Koalition vorgeschlagenen Kandidat:innen die Stimmenmehrheit. Die Verteilung der Ressorts steht dagegen noch nicht endgültig fest. – Weiterlesen >>
Text: Laura Oehl / Foto: Bernd Kammerer
 
 
Am Mittwoch wählen die Frankfurter Stadtverordneten die neuen Mitglieder des Magistrats. Damit könnte die Koalition knapp sechs Monate nach der Kommunalwahl ihre Arbeit aufnehmen. Zuvor müssen noch vier bisherige Dezernent:innen endgültig abberufen werden. – Weiterlesen >>
Text: loe / Foto: Adobe Stock/lapping pictures
 
 
Offenheit, Toleranz und Chancengleichheit hat sich die Europa-Ampel im Römer als Ziele für Frankfurt gesetzt. Frankfurt soll „Sicherer Hafen“ sein sowie Minderheiten schützen und fördern. Ein Überblick über die Ziele der Koalition zu Integration und Antidiskriminierung. – Weiterlesen >>
Text: Laura Oehl / Foto: AdobeStock/Markus Mainka
 
 
Stadtverordnetenversammlung
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Erster Schritt zum neuen Magistrat
Mit der ersten Abberufung der amtierenden Dezernent:innen ist der erste Schritt in der Umstrukturierung des hauptamtlichen Magistrats getan. Vier CDU-Dezernent:innen sowie Verkehrsdezernent Klaus Oesterling (SPD) müssen demnach im September ihren Platz räumen. – Weiterlesen >>
Text: loe / Foto: Imago/Jan Huebner
 
 
Bei der Online-Mitgliederversammlung der Frankfurter Grünen wurde die neue Parteispitze gewählt – mit überraschendem Ergebnis: Denn mit Julia Frank und Daniel Frank werden künftig zwei neue Mitglieder als Sprecher-Duo agieren. – Weiterlesen >>
Text: sie / Foto: Bündnis 90/Die Grünen
 
 
Grünen-Parteitag
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Weg frei für die V-Ampel
Grüne und SPD haben am Montagabend die Zusatzerklärung zum Koalitionsvertrag angenommen. Damit scheint die V-Ampel in Frankfurt doch noch Realität zu werden. Bei den Grünen ging der Entscheidung jedoch eine intensive Debatte voraus. – Weiterlesen >>
Text: Laura Oehl / Foto: Adobe Stock/Thomas Reimer
 
 
Römer-Koalition
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FDP stimmt V-Ampel zu
Im dritten Anlauf stimmte die FDP-Basis am Sonntag dem Koalitionsvertrag der V-Ampel samt Zusatzerklärung zu. Damit ist der Weg für die neue Römer-Koalition frei. Für die Grünen geht es am Montagabend noch um die Verteilung der Dezernatsposten im Magistrat. – Weiterlesen >>
Text: Laura Oehl / Foto: Twitter/FDP Frankfurt
 
 
Der „Neuaufbruch“ der neuen Frankfurter Koalition hat auch Auswirkungen auf den Magistrat. Dort wird es künftig einen Posten mehr geben als bisher. Verabschieden müssen sich dagegen nicht nur die CDU-Dezernent:innen, sondern auch SPD-Verkehrsdezernent Klaus Oesterling. – Weiterlesen >>
Text: Laura Oehl / Foto: Adobe Stock/wsf-f
 
 
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