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Foto: Harald Schröder
Politiker
Nargess Eskandari-Grünberg
Integrationsdezernentin (Grüne)
Geboren am 20.02.1965 in Teheran
"Ich trete ein für eine tolerante und weltoffene Stadt, in der Menschen sich mit all ihrer Vielfalt zugehörig fühlen und gleichberechtigt sind, in der sie partizipieren und sich für ein friedliches Miteinander einsetzen."
Quelle: frankfurt.de
Quelle: frankfurt.de
Die Psychologische Psychotherapeutin war beim Roten Kreuz tätig und betreibt eine eigene Praxis. Von 2001 bis 2008 war sie Stadtverordnete, von 2008 bis 2016 Stadträtin für Integration. Im Jahr 2017 wurde sie Kandidatin der Grünen für die Frankfurter Oberbürgermeisterwahl.
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Nachrichten zu Nargess Eskandari-Grünberg
Eine neue ämterübergreifende Anlaufstelle soll Geflüchtete aus der Ukraine künftig bei ihren behördlichen Angelegenheiten unterstützen. Hilfe sollen sie unter anderem von ukrainischen Muttersprachlern und zahlreichen Ehrenamtlichen bekommen.
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Text: sfk / Foto: Eileen O'Sullivan, Nargess Eskandari-Grünberg, Elke Voitl und Annette Rinn in der neuen Koordinierungsstelle für Ukraine-Geflüchtete (v.l.n.r.) © Stadt Frankfurt/Holger Menzel
Hessen bereitet sich auf Kriegsverletzte vor. Zudem sind am Wochenende mehrere Demos in Frankfurt geplant, unter anderem wird am Freitagabend eine Rede des ukrainischen Präsidenten auf dem Römerberg übertragen. Und ein Benefizkonzert am Donnerstag sammelt Spenden für die Ukraine.
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Text: ez / Foto: Bernd Kammerer
Lecia Brooks, Stabschefin der gemeinnützigen amerikanischen Organisation SPLC, und Stadtverordnete Mirrianne Mahn über Rassismus in den USA und in Deutschland – ein Gespräch zum Black History Month.
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Text: Jasmin Schülke / Foto: Harald Schröder
Täglich hat die Stadtpolizei mit Menschen aus unterschiedlichen Kulturen zu tun. Um Missverständnissen und Diskriminierung weiter vorzubeugen, werden sie nun zu den Themen Interkulturalität und Diversität geschult.
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Text: loe / Foto: Adobe Stock/EKH-Pictures
Zum 83. Mal erinnern am Dienstag zahlreiche Veranstaltungen an die Opfer der Novemberpogrome von 1938. Innerhalb kürzester Zeit wurden damals auch in Frankfurt Synagogen, Wohnungen und jüdische Geschäfte zerstört sowie zahlreiche Menschen verhaftet und später deportiert.
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Text: loe / Foto: AdobeStock/bodot
Die Grünen-Stadtverordnete Mirrianne Mahn soll seit Sonntag mehrfach Opfer von rassistischen Anfeindungen geworden sein. Auslöser war ihre Unterbrechung der Friedenspreis-Verleihung, bei der sie den Umgang der Buchmesse mit rechtsextremen Verlagen kritisierte.
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Text: loe / Foto: Stadt Frankfurt am Main/Holger Menzel
Am Totensonntag, den 21. November, gedenken in der Paulskirche mehrere Religionsgemeinschaften der Corona-Verstorbenen. Dabei sollen unter anderem Gebete aus unterschiedlichen religiösen Traditionen gesprochen werden.
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Text: sfk / Foto: Adobe Stock/banprik
Am letzten Tag der Buchmesse wurde der Friedenspreis des Deutschen Buchhandels an Autorin und Filmemacherin Tsitsi Dangarembga verliehen. Grünen-Stadtverordnete Mirrianne Mahn unterbrach die Verleihung und kritisierte noch einmal den Umgang der Messe mit rechtsextremen Verlagen.
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Text: Laura Oehl / Foto: Stadt Frankfurt am Main/Holger Menzel
Die gemeinnützige Stiftung „Solidarität Frankfurt“ setzt sich für geflüchtete Menschen und soziales Engagement ein. Am Mittwoch hat sie ihre Ziele vorgestellt. 2022 will sie zudem zum ersten Mal einen Stiftungspreis verleihen, um ehrenamtlichen Einsatz zu belohnen.
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Text: Margaux Adam / Foto: Stadt Frankfurt/Holger Menzel
Vor der Wahl des neuen hauptamtlichen Magistrats am Mittwochabend nutzten die Fraktionen die Gelegenheit, noch einmal für oder gegen die zur Wahl stehenden Kandidat:innen zu werben. Anerkennung bekam am Ende vor allem der abgewählte Bürgermeister Uwe Becker.
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Text: Laura Oehl / Foto: Adobe Stock/driendl