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Foto: Harald Schröder
Politiker
Nargess Eskandari-Grünberg
Integrationsdezernentin (Grüne)
Geboren am 20.02.1965 in Teheran
"Ich trete ein für eine tolerante und weltoffene Stadt, in der Menschen sich mit all ihrer Vielfalt zugehörig fühlen und gleichberechtigt sind, in der sie partizipieren und sich für ein friedliches Miteinander einsetzen."
Quelle: frankfurt.de
Quelle: frankfurt.de
Die Psychologische Psychotherapeutin war beim Roten Kreuz tätig und betreibt eine eigene Praxis. Von 2001 bis 2008 war sie Stadtverordnete, von 2008 bis 2016 Stadträtin für Integration. Im Jahr 2017 wurde sie Kandidatin der Grünen für die Frankfurter Oberbürgermeisterwahl.
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Nachrichten zu Nargess Eskandari-Grünberg
Am heutigen Dienstagnachmittag soll auf dem Römerberg für Frauen- und Menschenrechte demonstriert werden. Ein breites Netzwerk will ein Zeichen setzen und sich mit dem Befreiungskampf im Iran solidarisieren.
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Text: sfk / Foto: Bereits vergangenen Samstag protestierten zahlreiche Menschen auf dem Opernplatz. Foto: Bernd Kammerer
Immer wieder kam es in den vergangenen Monaten in der Stadt zu Angriffen gegen queere Menschen. Mit mehr Polizeipräsenz, Fortbildungen und vertrauensbildenden Maßnahmen will die Polizei sowohl gegen die Übergriffe selbst als auch gegen die hohe Dunkelziffer vorgehen.
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Text: loe / Foto: Schon zum CSD im Juli hatte die Polizei die Präsenz in der Stadt erhöht. Foto: Bernd Kammerer
Das Newcomers Festival will Zugezogenen aus dem In- und Ausland den Start in Frankfurt erleichtern und die Vielfalt der Stadt feiern. Die nunmehr 22. Ausgabe findet mit mehr als 70 Ausstellenden am 17. September im Römer statt.
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Text: loe / Foto: Zübeyde Kopp
Im Kampf für Menschenrechte und die Demokratie will die Stadt künftig mit den „Omas gegen rechts“ zusammenarbeiten. Das haben Bürgermeisterin Eskandari-Grünberg und die „Omas“ nun vereinbart. Die ersten gemeinsamen Projekte soll es zum Paulskirchen-Jubiläum 2023 geben.
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Text: loe / Foto: Auch bei Demos beteiligen sich die „Omas gegen rechts“. Foto: Omas gegen rechts Frankfurt
Bürgermeisterin Nargess Eskandari-Grünberg fordert einen Pride Month für Frankfurt im kommenden Jahr. Die Koalition will zudem künftig die Sichtbarkeit und Akzeptanz für die queere Community erhöhen. Geplant ist unter anderem ein Straßenfest im „Bermuda-Dreieck“.
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Text: ez / Foto: Harald H. Schröder
Frankfurt soll diskriminierungsfrei werden. Um dieses Ziel zu erreichen, hat die Stadt am Donnerstag eine neue Stabsstelle ins Leben gerufen. Dadurch sollen nicht nur die Aktivitäten im Bereich Antidiskriminierung zusammengeführt, sondern auch konkrete Strategien erarbeitet werden.
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Text: sie / Foto: AdobeStock/schulzfoto
Anlässlich des Internationalen Tags gegen Homo-, Bi-, Inter-, Trans- und Asexuellenfeindlichkeit finden in Frankfurt zahlreiche Veranstaltungen statt, die ein Zeichen setzen sollen. Jüngste queerfeindliche Angriffe verdeutlichen, wie gegenwärtig das Thema ist.
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Text: sfk / Foto: Imago/Ralph Peters
Mit zwei Veranstaltungen sollen am Wochenende Geflüchtete aus der Ukraine und Helferinnen und Helfer zusammengebracht werden. Während es am Samstag vor allem um Tipps zur Ankunft in Frankfurt geht, soll am Sonntag auch diskutiert und der Muttertag gefeiert werden.
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Text: loe / Foto: Bernd Kammerer
Mit einer Kundgebung am Montag fordert das Bündnis Akzeptanz und Vielfalt Frankfurt das Land Hessen und die Stadt Frankfurt dazu auf, queer*feindliche Straftaten sichtbarer zu machen und so die öffenliche Diskussion darüber aufrechtzuerhalten.
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Text: sfk / Foto: IMAGO/Michael Gstettenbauer
Die Anklageschrift ist am Mittwoch beim Anwalt des Oberbürgermeisters eingetroffen. Bis zu einer eventuellen Verurteilung gilt die Unschuldsvermutung, doch um Schaden vom Amt und der Stadt abzuhalten, muss Feldmann nun handeln, meint Chefredakteurin Jasmin Schülke.
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Text: Jasmin Schülke / Foto: picture alliance/dpa | Frank Rumpenhorst