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Foto: Bernd Kammerer
Politiker
Mike Josef
Vorsitzender der Frankfurter SPD
Geboren am 25.01.1983 in Kameshly/Syrien
Mike Josef studierte zunächst Sozialarbeit an der Fachhochschule Frankfurt, später Politikwissenschaft, Geschichte und Rechtswissenschaft an der Goethe-Universität. Während des Studiums engagierte er sich im AStA, zu dessen Vorstand er von 2006 bis 2007 gehörte. Von 2008 bis 2009 war er Mitglied im Bundesvorstand der Juso-Hochschulgruppen, von 2008 bis 2010 Sprecher der Frankfurter Jusos. Seit März 2011 ist er beschäftigt als Organisationssekretär beim DGB in Südosthessen, im gleichen Jahr wurde er Stadtverordneter. Im März 2013 wurde er zum Vorsitzenden der Frankfurter SPD gewählt.
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Nachrichten zu Mike Josef
Die Stadt will die Entwicklung des Gutleutviertels vorantreiben und hat zwei Bebauungspläne auf den Weg gebracht. Darin sind urbane Wohn- und Gewerbegebiete vorgesehen, das Milchsackareal soll weiterhin ein Ort für die Kunst- und Kulturszene bleiben.
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Text: sie / Foto: Yasar Honneth & Nadine Tannreuther
Trotz Sparkurs der Stadt sollen Einzelhandel, Gastgewerbe und Kultureinrichtungen weiter unterstützt werden. Die Stadt setzt dabei auf den von Peter Feldmann initiierten „Frankfurt Plan“ und will 30 Millionen Euro investieren.
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Text: sie / Foto: red
Am 14. März werden in Frankfurt drei Gremien gewählt, unter anderem die Stadtverordnetenversammlung. Wir haben die Spitzenkandidat:innen der fünf demokratischen Parteien, die derzeit die meisten Sitze im Parlament halten, nach ihren Zielen und Visionen gefragt.
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Text: Laura Oehl/Sina Eichhorn / Foto: red
Die Stadt will dem Leerstand auf der Schweizer Straße trotzen und wieder für mehr Lebensqualität sorgen. Dafür wurde nun eine Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben. Konkrete Planungen für einen Umbau sollen noch in diesem Jahr beginnen.
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Text: sie / Foto: Stadt Frankfurt
In der Weißadlergasse in der Innenstadt soll es künftig weniger Parkplätze geben. Damit wollen Planungs- und Verkehrsdezernat den Verkehr weiter beruhigen und mehr Platz für Außengastronomie schaffen.
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Text: loe / Foto: Symbolbild © Unsplash/Maksim Zhashkevych
In den kommenden Jahren könnte die Stadt über 40 000 Wohneinheiten mehr verfügen. Das hat das Planungsdezernat am Dienstagnachmittag bekannt gegeben. Während einige Projekte schon baureif sind, stecken andere noch in der Entwurfsphase.
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Text: sie / Foto: Unsplash/Etienne Giradet
Nachdem ein Eilantrag abgelehnt wurde, muss der Immobilieninvestor WPS nun Mängel an einem Wohnhaus in der Eschersheimer Landstraße beheben. Ein Urteil, das laut Stabsstelle Mieterschutz Signalwirkung haben könnte.
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Text: sie / Foto: Unsplash
Nach einiger Verzögerung haben die Bauarbeiten auf dem ehemaligen Mercedes-Areal im Ostend begonnen. Bis Ende nächsten Jahres sollen dort knapp 500 Wohnungen sowie Büroflächen entstehen. Der Satzungsbeschluss soll nun dem Magistrat vorgelegt werden.
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Text: Laura Oehl / Foto: © Lang & Cie.
In einem neuen Stadtquartier auf dem nordöstlichen Rebstockgelände sollen 950 Wohnungen entstehen. Vergangenen Freitag stimmte der Magistrat dem Bebauungsplan zu. Mit dem letzten Bauabschnitt soll die Entwicklung am Rebstock abgeschlossen werden.
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Text: srs / Foto: © Holger Meyer Architektur
Auf dem ehemaligen Gewerbegebiet Sandelmühle könnten demnächst 300 Wohnungen entstehen; der Magistrat hat vergangene Woche dem Satzungsbeschluss zugestimmt. Auch eine neue Kita ist angedacht.
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Text: red / Foto: Unsplash/tierra mallorca