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Foto: CDU Frankfurt
Politiker
Michael zu Löwenstein
Fraktionsvorsitzender (CDU)
Geboren am 20.12.1950 in Weeze
Ich möchte weiter meine beruflichen Erfahrungen aus der Beratung von Unternehmen einbringen, beitragen dazu, dass die Stadt einen guten Rahmen für die Entfaltung von Dynamik und Kreativität der freien Wirtschaft behält.
Quelle: CDU
Quelle: CDU
Der Rechtsanwalt ist seit 1969 Mitglied der CDU, war 1987 bis 1990 Rechtsberater beim Präsidialamt der Republik Niger, Westafrika, im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit, seit 1990 ist er als Jurist in Frankfurt tätig. Seit 2006 ist er Stadtverordneter, seit 2008 im Kreisvorstand der CDU Frankfurt.
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Nachrichten zu Michael zu Löwenstein
Am Sonntag hat die Frankfurter CDU ihre Kandidatinnen und Kandidaten für die kommende Kommunalwahl vorgestellt, im Durchschnitt hat sich die Liste um elf Jahre verjüngt. Coronabedingt fand der Parteitag in diesem Jahr im Stadion des FSV statt.
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Text: jwe / Foto: Harald Schröder
Die Tage werden immer heißer und die Folgen des Klimawandels damit immer spürbarer. 2018 war Frankfurt die wärmste Stadt Deutschlands. Es wird Zeit für den Klimanotstand, sagen die einen. Die anderen wiederum, sehen die Dringlichkeit nicht.
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Text: ez / Foto: Bernd Kammerer
Michael zu Löwenstein gibt sein Amt als Fraktionsvorsitzender der CDU Frankfurt Ende Juni 2019 auf. Laut eigener Aussage habe Löwenstein nie vorgehabt, nach der Wahlperiode als Fraktionsvorsitzender weiterzuarbeiten.
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Text: jh / Foto: CDU Frankfurt
Jan Schneider (CDU) kann sich freuen: Der 38-Jährige wurde am gestrigen Donnerstag von der Stadtverordnetenversammlung als Baudezernent für eine zweite Amtszeit wiedergewählt. 56 Stadtverordnete stimmten für Schneider.
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Text: red/ffm / Foto: Stadt Frankfurt am Main
Seit Jahren wurde daran gearbeitet, nun ist es gescheitert: Das Stadtentwicklungskonzept wird nicht verabschiedet, weil die Römer-Koalition keine Einigung findet. Dafür ausschlaggebend ist der Pfingstberg, an dem die SPD einen neuen Stadtteil bauen will.
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Text: Helen Schindler / Foto: nil
Künftig soll es in Frankfurt keine kostenlosen Parkplätze mehr geben. Die Maßnahme soll im Hinblick auf das drohende Diesel-Fahrverbot den Anreiz schaffen, vom Auto auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen.
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Text: hei / Foto: Wikimedia Commons
Die Frankfurter Koalition fordert für 2020 einen gemeinsamen Ankaufsetat für alle städtischen Museen. Der Etat soll jährlich mindestens 525 000 Euro betragen. Das ist die gleiche Summe wie im Haushalt 2019.
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Text: hes / Foto: Journal Frankfurt
Am Donnerstag stellte der Magistrat die Ergebnisse der Koalitionsklausur vor. Unter anderem wurde entschieden, Kindern freien Eintritt in Museen, Zoos und Schwimmbädern zu ermöglichen und mehr Geld für Wohnraum zu investieren.
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Text: Karl Linsler / Foto: nb
Die schnelle, unbürokratische Methode oder das pädagogisch orientierte Konzept? Monatelang waren sich CDU und SPD nicht einig, wie sie freies und offenes WLAN an Frankfurter Schulen realisieren wollen. Nun soll ein Pilotprojekt zeigen, welcher Lösungsansatz sich bewährt.
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Text: Martina Schumacher / Foto: Rawpixel/Unsplash
Es klafft ein Loch in der Haushaltskasse, entsprechend zurückgenommen sind die Etatanträge der schwarz-rot-grünen Koalition. Dabei zeigt sich, die im OB-Wahlkampf aufgeploppte Idee des 365-Euro-Tickets ist noch nicht vom Tisch.
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Text: Nicole Brevoord / Foto: Nicole Brevoord
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