Partner
Foto: Stadt Frankfurt am Main
Politiker
Markus Frank
Stadtrat (CDU)
Geboren am 04.04.1969 in Frankfurt
"Es sind oftmals nur Kleinigkeiten, die Firmen helfen, ihre Geschäfte in unserer Stadt zu tätigen und die letztlich ebenso dafür sorgen, dass der Standort weiterhin so attraktiv ist."
Quelle: Journal Frankfurt
Quelle: Journal Frankfurt
Markus Frank ist gelernter Kfz-Mechaniker und hat sich als solcher selbständig gemacht. Sein politisches Engagement begann bereits recht früh: 1985 war er etwa stellvertretender Stadtschulsprecher. Seit 1992 ist er Mitglied des Kreisverbandes der CDU Frankfurt. Seit dem 17.6.2011 ist Stadtrat Frank Dezernent für Wirtschaft, Sport, Sicherheit und Feuerwehr.
Haben Sie Tipps?
Nachrichten zu Markus Frank
... zumindest, wenn es nach dem Willen der beiden Clubbetreiber Madjid Djamegari (King Kamehameha Club) und Thomas Klüber (Walden, Foto) geht. Und auch die Magistratsmitglieder, die zum heutigen Ortst
Weiterlesen >>
Text: red
Es sieht so aus, als könnte der Traum vom Badeschiff nun doch schneller als gedacht realisiert werden. Die beiden Clubbetreiber Madjid Djamegari (King Kamehameha Club) und Thomas Klüber (Walden) haben
Weiterlesen >>
Text: red
Der Sportausschuss des Stadtparlaments hat in der Auseinandersetzung um die Beseitigung illegaler Kleingärten im Schwanheimer Unterfeld die Entscheidung noch einmal um vier Wochen vertagt. Bis dah
Weiterlesen >>
Text: red
Mehr als fünf Milliarden Euro umfasst der Etat, den die Stadt Frankfurt für das Jahr 2007 verabschiedet hat. Für Investitionen ist die Rekordsumme von 391 Millionen Euro vorgesehen. Davon sollen rund
Weiterlesen >>
Text: red
Ein Wahlkampf, in dem mehr Worte darauf verwendet werden, warum Daniel Cohn-Bendit nicht wählen geht als auf eigentliche Inhalte.
Ein Wahlkampf, in dem sich die Kontrahenten den Mund über einen Hund Weiterlesen >>
Ein Wahlkampf, in dem sich die Kontrahenten den Mund über einen Hund Weiterlesen >>
Text: Nils Bremer
Insgesamt 1060 Kameras am Frankfurter Flughafen und jährliche Betriebskosten von rund 3 Millionen Euro sind vielleicht nicht genug. Im Zuge der jüngst versuchten Bombenanschläge ist die Videoüberwachu
Weiterlesen >>
Text: red
>
>>