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Foto: Stadt Frankfurt am Main
Politiker
Markus Frank
Stadtrat (CDU)
Geboren am 04.04.1969 in Frankfurt
"Es sind oftmals nur Kleinigkeiten, die Firmen helfen, ihre Geschäfte in unserer Stadt zu tätigen und die letztlich ebenso dafür sorgen, dass der Standort weiterhin so attraktiv ist."
Quelle: Journal Frankfurt
Quelle: Journal Frankfurt
Markus Frank ist gelernter Kfz-Mechaniker und hat sich als solcher selbständig gemacht. Sein politisches Engagement begann bereits recht früh: 1985 war er etwa stellvertretender Stadtschulsprecher. Seit 1992 ist er Mitglied des Kreisverbandes der CDU Frankfurt. Seit dem 17.6.2011 ist Stadtrat Frank Dezernent für Wirtschaft, Sport, Sicherheit und Feuerwehr.
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Nachrichten zu Markus Frank
Die städtische Tourismus und Congress-Gesellschaft kann sich freuen: sie präsentierte neue Zahlen in Bezug auf Tagungen und siehe da: 2011 übernachteten gut 1,4 Millionen Kongressbesucher am Main.
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Text: red / Foto: Nicole Brevoord
Kritik an Frankfurter Fraktion
Blockupy: Cohn-Bendit nennt Verhalten der Grünen im Römer skandalös
Der Europaabgeordnete Daniel Cohn-Bendit kritisiert im Interview mit dem Journal Frankfurt seine Frankfurter Parteifreunde scharf. Die Grünen im Römer hätten bei Blockupy eine politische Chance vertan.
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Text: nil/ges / Foto: Harald Schröder
Friedlich und laut sind die Blockupy-Tage am Samstag mit einer Demonstration zu Ende gegangen. Jetzt geht es an die Verarbeitung der Proteste. Parteien, Veranstalter und Polizei ziehen unterschiedliche Bilanzen.
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Text: nil/yog/ges / Foto: © Bernd Kammerer
Tobias Rehberger, Douglas Gordon und andere prominente Künstler und Wissenschaftler aus Frankfurt haben einen offenen Brief an Stadt und Land verfasst und sprechen sich gegen die Protestverbote aus.
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Text: ges
Am 30. Juni verwandelt sich die Niddastraße in ein Festivalgelände. Musiker wie der Rapper NAS sollen nicht nur die Stimmung, sondern nebenbei auch das Image des gesamten Bahnhofsviertels heben.
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Text: Yohana Gebrihiwet / Foto: Nils Bremer
"Blockupy findet statt – so oder so", heißt es von Seiten des linksradikalen Bündnisses "umsGanze!" Derweil soll auch der juristische Weg gegen das Verbot der Blockupy-Proteste fortgesetzt werden.
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Text: nil / Foto: © Bernd Kammerer
Die Occupy-Aktivisten wollen sich einem viertägigen Campverbot durch die Stadt Frankfurt nicht beugen. Die Untersagung der Blockupy-Proteste wurde vom Verwaltungsgericht bestätigt - und sorgt nach wie vor für Kritik.
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Text: nil / Foto: @ Bernd Kammerer
Die Occupier hatten bei der Stadt ein "Bleiberecht" bis zum 23. Mai beantragt, die Stadt duldet das Camp vorerst nur bis zum 15. Mai. Um die Frist zu verlängern, müssten die Camper noch einiges verbessern.
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Text: pia / Foto: © Bernd Kammerer
Bereits in der vergangenen Woche wurde bekannt, dass die Stadtregierung die Aktionstage von Blockupy nicht genehmigen wird. Jetzt sprach Ordnungsdezernent Markus Frank auch ein Verbot der geplanten Demonstration am 19. Mai aus.
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Text: yog/ges / Foto: © Bernd Kammerer
Mit dem Verbot der Blockupy-Aktionstage hat die Stadt Frankfurt eine Welle des Protests ausgelöst. Zahlreiche Befürworter erklärten sich dieses Wochenende als Gegner des Verbots und kritisierten die Stadtregierung um Petra Roth scharf.
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Text: yog / Foto: © Bernd Kammerer