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Foto: Stadt Frankfurt am Main
Politiker
Markus Frank
Stadtrat (CDU)
Geboren am 04.04.1969 in Frankfurt
"Es sind oftmals nur Kleinigkeiten, die Firmen helfen, ihre Geschäfte in unserer Stadt zu tätigen und die letztlich ebenso dafür sorgen, dass der Standort weiterhin so attraktiv ist."
Quelle: Journal Frankfurt
Quelle: Journal Frankfurt
Markus Frank ist gelernter Kfz-Mechaniker und hat sich als solcher selbständig gemacht. Sein politisches Engagement begann bereits recht früh: 1985 war er etwa stellvertretender Stadtschulsprecher. Seit 1992 ist er Mitglied des Kreisverbandes der CDU Frankfurt. Seit dem 17.6.2011 ist Stadtrat Frank Dezernent für Wirtschaft, Sport, Sicherheit und Feuerwehr.
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Nachrichten zu Markus Frank
Anfang März löste die Polizei eine Versammlung mit rund 500 Menschen im Hafenpark auf. Nach einem ersten Einsatz am vergangenen Wochenende soll die Sportjugend Frankfurt nun auch in Zukunft eine Vermittlerrolle einnehmen und junge Leute auf die Corona-Regeln hinweisen.
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Text: loe / Foto: Adobe Stock/Branko Srot
Das Industrie- und Gewerbegebiet in Fechenheim-Nord und Seckbach wird seit fünf Jahren im Rahmen eines Pilotprojekts zu einem nachhaltigen Gewerbegebiet entwickelt – mit Erfolg, laut der Wirtschaftsförderung Frankfurt. Ein erster Bericht wurde nun vorgestellt.
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Text: sie / Foto: Adobe Stock/Michael
Rund 500 Menschen haben am Samstag im Hafenpark bis in die Nacht gefeiert – teilweise ohne Maske und Abstand. Die Stadt Frankfurt will nun an solchen Orten verstärkt auf die Corona-Regeln hinweisen, unter anderem durch Botschafter.
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Text: ez / Foto: Adobe Stock/Branko Srot
Trotz Sparkurs der Stadt sollen Einzelhandel, Gastgewerbe und Kultureinrichtungen weiter unterstützt werden. Die Stadt setzt dabei auf den von Peter Feldmann initiierten „Frankfurt Plan“ und will 30 Millionen Euro investieren.
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Text: sie / Foto: red
Rund 500 Menschen haben am Samstag im Hafenpark bis in die Nacht gefeiert – teilweise ohne Maske und Abstand. Die Polizei löste die Versammlung auf; die Stadt will nun Konsequenzen ziehen und über mögliche Maßnahmen beraten.
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Text: sie / Foto: Unsplash/Charlotte Venema
Im April schließt das Rebstockbad endgültig seine Pforten. Mit dem Ende des Vergabeverfahrens beginnen nun die Planungen für den Neubau im Rebstockpark. Im Sommer soll Frankfurts größtes Bad abgerissen werden.
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Text: loe / Foto: Frankfurter Bäder, Neubau Rebstockbad/© Giesing + Böcker Architekten BDA
Mit dem Rückzug des letzten Bieters im September schien der Bau der Multifunktionsarena am Kaiserlei endgültig gescheitert. Nun könnte das Projekt gemeinsam mit den Fraport Skyliners realisiert werden. Die Löwen kritisieren in einem Offenen Brief das Vorgehen der Stadt.
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Text: Sina Eichhorn / Foto: Turkali Architekten
Die Basketball-Community EZB Basketball setzt sich mit einer Unterschriftenaktion für eine Nachtlichtanlage im Hafenpark ein; damit soll auch die generelle Sicherheit vor Ort erhöht werden. Das zuständige Dezernat sieht jedoch gleich mehrere Probleme.
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Text: Sina Eichhorn / Foto: Unsplash/Paul Fiedler
Mehr Leben – und Umsatz – für die Innenstadt: Vor dem Hintergrund des kürzlich vorgestellten „Frankfurt-Plans“ soll die Dippemess auf die Zeil umziehen. Möglichst bereits in diesem Sommer und hoffentlich mit shoppingwilligen Besucher:innen im Gepäck.
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Text: rom / Foto: Holger Ullmann/© Stadt Frankfurt
Einzelhandel und Gastronomie leiden unter den Lockdown-Maßnahmen; zahlreiche Unternehmen fürchten um ihre Existenz. Ein Aufbruchssignal für die Zeit nach Corona soll der „Frankfurt-Plan“ senden. Mit dem soll die Innenstadt attraktiver werden.
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Text: Ronja Merkel / Foto: Tobias Rehbein/Unsplash