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Foto: Dirk Ostermeier
Politiker
Janine Wissler
Fraktionsvorsitzende
Geboren am 23.05.1981 in Langen
Die grundsätzliche Frage ist doch, was wir für eine Stadt wollen.
Quelle: Journal Frankfurt
Quelle: Journal Frankfurt
Wissler engagiert sich seit 2001 bei Attac, seit Mai 2004 aktiv bei der WASG, deren Gründungsmitglied sie war. Seit 2007 ist sie Mitglied im Parteivorstand der Linken
und des Hessischen Landtages. Seit Februar 2009 Vorsitzende der Fraktion Die Linke.
und des Hessischen Landtages. Seit Februar 2009 Vorsitzende der Fraktion Die Linke.
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Nachrichten zu Janine Wissler
Am Donnerstag soll am Landgericht das Urteil im Prozess um die Drohschreiben des „NSU 2.0“ fallen. Einige Empfängerinnen der Drohbriefe sehen den Fall nicht als aufgeklärt und die hessische Polizei auch bei einer Verurteilung von Alexander M. nicht als entlastet an.
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Text: loe / Foto: red
116 Nachrichten mit gewaltsamen Drohungen, rassistischen Beleidigungen und teils vulgären Äußerungen soll er in rund drei Jahren verschickt haben – am Mittwoch begann der Prozess gegen den mutmaßlichen Verfasser der „NSU 2.0“-Drohschreiben am Frankfurter Landgericht.
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Text: Elena Zompi / Foto: picture alliance/dpa/dpa POOL | Arne Dedert
Am Mittwoch beginnt der Prozess gegen den mutmaßlichen Verfasser der „NSU 2.0“-Drohbriefe. Betroffene haben sich nun öffentlich zu Wort gemeldet und üben Kritik an den Behörden. Für sie stehe fest: Die Aufklärung ist mit der Festnahme des Angeklagten nicht beendet.
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Text: ez / Foto: Die Frankfurter Anwältin Seda Başay-Yıldız erhielt bereits im August 2018 „NSU 2.0“-Drohschreiben © IMAGO/photothek
Im Mai hat das Landeskriminalamt im Fall der „NSU 2.0“-Drohschreiben einen 53-Jährigen in Berlin festgenommen. Nun hat die Staatsanwaltschaft Anklage gegen ihn erhoben. Laut Behörde habe sich der Verdacht, dass Polizeibeamte an den Schreiben beteiligt sind, nicht erhärtet.
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Text: ez / Foto: Adobe Stock/helmutvogler
Insgesamt 50 Abgeordnete aus Hessen werden nach dem vorläufigen Wahlergebnis im neuen Bundestag sitzen. Einige per Direktmandat, andere wiederum ziehen über die Landesliste ein. Aus Frankfurt gehen somit sieben Abgeordnete nach Berlin.
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Text: sie / Foto: AdobeStock/Stefan Yang
Im Fall der ungeschwärzten Daten der Frankfurter Anwältin Seda Başay-Yıldız, übt die Opposition im Hessischen Landtag scharfe Kritik an den Regierungsparteien. CDU-Obmann Holger Bellino zeigt sich derweil verwundert darüber, dass der Vorfall „nunmehr skandalisiert werden soll“.
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Text: Elena Zompi / Foto: Imago/epd
In ihrer Halbzeitbilanz erklärten Volker Bouffier und Tarek Al-Wazir am Donnerstag, Hessen sei gut durch die Krise gekommen. Und auch sonst habe man bereits einige Ziele umsetzen können. Die Opposition sieht in der Regierungs-Koalition derweil keine Zukunft.
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Text: loe / Foto: Imago/Patrick Scheiber
Mit großer Mehrheit haben die Fraktionen im Hessischen Landtag am Mittwochabend einem Untersuchungsausschuss zugestimmt, der die Vorgänge rund um den Anschlag von Hanau aufklären soll. Im Fokus soll ein mögliches Behördenversagen bei der Tat stehen.
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Text: sie / Foto: Imago/Michael Matthey
Die Gewerkschaft Verdi hat am Mittwoch zu Streiks im Einzelhandel in der Frankfurter Innenstadt aufgerufen. Mit rund 250 Beteiligten wurde an der Hauptwache für bessere Löhne und Tarifverträge demonstriert. Unterstützt wurden sie dabei von der Linken-Vorsitzenden Janine Wissler.
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Text: Margaux Adam / Foto: red
Im Fall der rechtsextremen Chats innerhalb des SEK Frankfurt sollen, nach Informationen der FAZ, mehr Beamte davon gewusst haben als bislang bekannt. Derweil fordern SDP und Linke im Hessischen Landtag den Rücktritt von Peter Beuth.
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Text: mad/sie/ez / Foto: IMAGO/Michael Schick