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Foto: Bernd Kammerer
Politiker
Jan Schneider
Reformdezernent (CDU)
Geboren am 25.03.1981 in Frankfurt
Der Posten ist gewiss nicht überflüssig.
Quelle: Frankfurter Rundschau
Quelle: Frankfurter Rundschau
Nach dem Jura-Studium (2001-2007) arbeitete Schneider ab 2010 beim hessischen Innenministerium. Bis 2012 diente er dem Minister als persönlicher Referent. Von 2012 bis 2013 saß er für die CDU im Landtag. Seit 2013 ist er als Reformdezernent in Frankfurt tätig.
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Nachrichten zu Jan Schneider
Nach dem Brandanschlag im Oktober 2017 mussten die Frankfurterinnen und Frankfurter drei Jahre ohne ihr Wahrzeichen auskommen. Seit Dienstagabend steht der Goetheturm nun wieder. Viele Schaulustige hatten bis zu elf Stunden ausgeharrt, um den Aufbau zu verfolgen.
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Text: Johanna Wendel / Foto: Günter Murr/ © Stadt Frankfurt
Für 175 Millionen Euro ließ die Stadt in diesem Jahr mehrere Schulen sanieren. Die meisten sollen nun nach den Sommerferien wieder vollständig nutzbar sein. Am Montag führte Baudezernent Jan Schneider (CDU) durch die drei denkmalgeschützten Schulgebäude.
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Text: jwe / Foto: © Amt für Bau und Immobilien
In der Nacht von Samstag auf Sonntag kam es zu Ausschreitungen am Opernplatz. Dabei wurden Einsatzkräfte der Polizei angegriffen, mehrere Beamte wurden verletzt. 39 Menschen wurden festgenommen. In einer Sicherheitskonferenz wurde nun über entsprechende Maßnahmen diskutiert.
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Text: Sina Eichhorn / Foto: privat
Ein Großteil der Frankfurterinnen und Frankfurter hatte sich im November 2017 für eine Rekonstruktion des Goetheturms im Stadtwald ausgesprochen. Am Mittwoch hat nun der Wiederaufbau begonnen. Im Herbst soll der Turm wieder vollständig stehen.
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Text: jwe / Foto: © Dezernat für Bau und Immobilien/Stadt Frankfurt
Der Paradieshof in Alt-Sachsenhausen steht seit Jahren leer, das Gebäude verfällt zusehends. Der geplante Einzug der European School of Design scheint zu scheitern, im städtischen Planungsausschuss wurde am Montag über die Zukunft des Gebäudes verhandelt.
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Text: Sina Eichhorn / Foto: Archivbild: Harald Schröder
Die Zukunft der Städtischen Bühnen ist und bleibt ungewiss. Ein neuer Entwurf sieht die Verlegung der Oper an die Neue Mainzer Straße vor, ein zweiter die Neuformierung des Willy-Brandt-Platzes. Laut Kulturdezernentin Ina Hartwig könnte so eine neue Kulturmeile in Frankfurt entstehen.
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Text: Sina Eichhorn / Foto: © gmp · Architekten von Gerkan, Marg und Partner
Der Bau der Multifunktionsarena am Kaiserlei ist in weite Ferne gerückt. Der bevorzugte Bieter Langano hat die Frist für ein finales Angebot verstreichen lassen. Die für das Projekt zuständigen Dezernenten Markus Frank und Jan Schneider zeigen sich enttäuscht.
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Text: Elena Zompi / Foto: Animation: Thomas Keßler
Seit Montag haben einige städtische Ämter mit hohem Publikumsaufkommen wieder geöffnet. Die Terminvereinbarung ist jedoch nur im Voraus möglich. Zudem ist das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes für Besucherinnen und Besucher verpflichtend.
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Text: jwe / Foto: © Holger Ullmann
Der von Groß und Partner vorgelegte und in Zusammenarbeit mit OMA erarbeitete Entwurf zum Neubau der Städtischen Bühnen sorgt seit gestern für Diskussionen. Entgegen einiger Medienberichte bestätigte OMA heute, dass das Büro von Rem Koolhaas hinter dem Entwurf steht.
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Text: Ronja Merkel / Foto: OMA
Städtische Bühnen
Jan Schneider: „Ich würde den Kritikern dringend raten, sich mehr mit der Qualität des Entwurfs zu beschäftigen“
Der Immobilienentwickler Groß und Partner hat das Architekturbüro OMA mit einem Entwurf für den Neubau der Städtischen Bühnen am Osthafen beauftragt. Baudezernent Jan Schneider begrüßt den Beitrag als neue Perspektive in der Debatte.
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Text: Ronja Merkel / Foto: Harald Schröder