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Foto: Bernd Kammerer
Politiker
Jan Schneider
Reformdezernent (CDU)
Geboren am 25.03.1981 in Frankfurt
Der Posten ist gewiss nicht überflüssig.
Quelle: Frankfurter Rundschau
Quelle: Frankfurter Rundschau
Nach dem Jura-Studium (2001-2007) arbeitete Schneider ab 2010 beim hessischen Innenministerium. Bis 2012 diente er dem Minister als persönlicher Referent. Von 2012 bis 2013 saß er für die CDU im Landtag. Seit 2013 ist er als Reformdezernent in Frankfurt tätig.
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Nachrichten zu Jan Schneider
Apfelwein ist seit diesem Jahr immaterielles Kulturerbe. Seit Jahren fordert der Trägerverein Deutsches Apfelweinmuseum ein Museum für das Stöffche und sieht es im Rathaus vor. Trotz Genehmigung stehen Rats- und Römerkeller noch immer leer.
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Text: Viviane Schmidt / Foto: red
Mit rund 68 Prozent der Stimmen wurde Uwe Becker am Wochenende zum neuen Kreisvorsitzenden der Frankfurter CDU gewählt. Er folgt damit auf Jan Schneider, der nach knapp sechs Jahren nicht mehr als Parteivorsitzender kandidierte.
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Text: loe / Foto: Bis 2021 war Uwe Becker Bürgermeister und Kämmerer der Stadt Frankfurt. Foto: Imago/brennweiteffm
CDU-Parteichef Jan Schneider will im März nicht mehr zur Wahl des Kreisvorsitzenden antreten. Damit zieht er auch die Konsequenz aus den schlechten Wahlergebnissen im vergangenen Jahr. Ganz aus der Partei zurückziehen will Schneider sich aber auch nicht.
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Text: Laura Oehl / Foto: Imago/Jan Huebner
Am Mittwochabend wählte die Stadtverordnetenversammlung die neuen Mitglieder des Frankfurter Magistrats. Dabei erhielten alle von der Koalition vorgeschlagenen Kandidat:innen die Stimmenmehrheit. Die Verteilung der Ressorts steht dagegen noch nicht endgültig fest.
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Text: Laura Oehl / Foto: Bernd Kammerer
Durch Neu- und Umbauarbeiten ist die Zahl der Wohnungen in Frankfurt im vergangenen Jahr um 4349 gestiegen. Die Zahl der Genehmigungen sank hingegen um 15 Prozent. Laut Stadt könnte das auf die Pandemie zurückzuführen sein.
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Text: sie / Foto: AdobeStock/Martin Debüt
Am Mittwoch wählen die Frankfurter Stadtverordneten die neuen Mitglieder des Magistrats. Damit könnte die Koalition knapp sechs Monate nach der Kommunalwahl ihre Arbeit aufnehmen. Zuvor müssen noch vier bisherige Dezernent:innen endgültig abberufen werden.
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Text: loe / Foto: Adobe Stock/lapping pictures
Am 26. September werden in Deutschland die Abgeordneten des Bundestags gewählt. Seit Montag können Wahlberechtigte in Frankfurt die Briefwahl zur Bundestagswahl beantragen. Aufgrund der Pandemie rechnet die Stadt erneut mit vielen Briefwähler:innen.
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Text: loe / Foto: Symbolbild © Imago/rheinmainfoto
Die Bevölkerungszahl in Frankfurt ist 2021 erstmals seit 20 Jahren gesunken. Am 30. Juni waren 749 421 Personen mit Hauptwohnung in der Stadt gemeldet. Ursache dafür könnte laut Stadt unter anderem die Corona-Pandemie sein.
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Text: sie / Foto: Imago/Hannes P. Albert
Mit der ersten Abberufung der amtierenden Dezernent:innen ist der erste Schritt in der Umstrukturierung des hauptamtlichen Magistrats getan. Vier CDU-Dezernent:innen sowie Verkehrsdezernent Klaus Oesterling (SPD) müssen demnach im September ihren Platz räumen.
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Text: loe / Foto: Imago/Jan Huebner
Düstere Zeiten für das Café Hauptwache: Nachdem die Stadt Frankfurt den Pachtvertrag mit der Brauerei Radeberger aufgekündigt hat, fürchten die Betreiber um ihre Zukunft.
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Text: Sarah Schuster, Michele Sciurba / Foto: Adobe/EKH-Pictures
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