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Foto: Lukas Gedziorowski
Politiker
Hilmar Hoffmann
Kulturdezernent a.D. (SPD)
Geboren am 25.08.1925 in Bremen
Kultur für alle.
Nach einer kurzen Mitgliedschaft bei der NSDAP und der Wehrmacht, studierte Hoffmann Regie, wurde Direktor der Volkshochschule Oberhausen. Von 1965 bis 1970 war er Sozial- und Kulturdezernent der Stadt. Von 1970 bis 1990 war er Kulturstadtrat in Frankfurt. Von 1992 bis 2001 leitete er das Goethe-Institut in München. Im Jahr 2001 wurde er Vorsitzender der Hessischen Kulturkommission.
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Nachrichten zu Hilmar Hoffmann
Das Deutsche Filminstitut und Filmmuseum am Schaumainkai in Frankfurt feiert im Juni ein Doppeljubiläum. In Sachen Spannungsbögen gleicht seine Geschichte manchmal einem Hollywood-Drehbuch.
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Text: Till Geginat / Foto: © Deutsches Filminstitut
Debatte um Städtische Bühnen
„Schauspiel wird nach der Kulturmeilen-Planung als großer Verlierer dastehen“
Die Diskussion um die Zukunft der Städtischen Bühnen schlägt hohe Wellen. Dabei geht es vor allem um städteplanerische Belange. Theaterwissenschaftler Nikolaus Müller-Schöll wirft im Gespräch mit dem JOURNAL einen besonderen Blick auf die ästhetische Dimension des Problems.
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Text: Till Geginat / Foto: Harald Schröder
Vom 29. Juni bis 16. Juli findet in Frankfurt und Offenbach das internationale Theaterfestival „Theater der Welt“ statt. Vieles ist bei dieser Ausgabe anders als bisher.
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Text: Julian Mackenthun / Foto: Chornobyldorf © Valeriia Landar
Frankfurt ist eine Stadt, die vom Engagement der Menschen lebt. Viele arbeiten ehrenamtlich, ohne sie hätte es besonders der Kulturbereich schwer. Burkhard Bastuck ist einer von ihnen und sprach mit dem JOURNAL.
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Text: Jasmin Schülke / Foto: Harald Schröder
Von der „Freien Stadt“ zur Wirtschaftsmetropole. Frankfurt ist in seinem Handeln, seiner Mentalität, seiner Struktur fortschrittlich und weltoffen, gibt Tendenzen vor und ist immer einen Schritt voraus. Nun auch in der Debatte um Demokratie.
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Text: Paula Macedo Weiß/Text übersetzt aus dem Portugiesischen von Michael Kegler / Foto: Dominik Mentzos
Der Schriftsteller und Kulturtheoretiker Klaus Theweleit wird in diesem Jahr mit dem Theodor-W.-Adorno-Preis der Stadt Frankfurt ausgezeichnet. Der 79-Jährige sei einer der bedeutendsten deutschsprachigen Literatur- und Kulturtheoretiker, heißt es in der Begründung.
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Text: loe / Foto: Von Schorle/CC BY-SA 4.0/Wikimedia
Nach der Nachricht über die Schließung des Berger Kinos stellt Inhaber Harald Metz nun ein neues Konzept vor. Aus dem Kino soll ein Kultur- und Kommunikationszentrum werden, in dem Filme ebenso ein Zuhause finden wie die Frankfurter Theater- und Musikszene.
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Text: Laura Oehl / Foto: Harald Schröder
Vom 2. bis zum 13. September finden zum dritten Mal die Jüdischen Filmtage in Frankfurt statt. Unter dem Motto „Im falschen Film – Anders als erwartet“ wollen die Veranstalter einen Einblick in die Vielfalt aktueller jüdischer Filmproduktionen geben.
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Text: sie / Foto: © DFF
Die Stadt Frankfurt will mit Fördersummen in Millionenhöhe in die Zukunft ihrer Museen investieren. Dabei sollen das Personal, die Digitalisierung und die Infrastruktur ausgebaut werden. Zudem gibt es zusätzlich Geld für den Sammlungsankauf.
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Text: Elena Zompi / Foto: nb
24.10.-17.11: Jüdische Kulturwochen
„Offene Kulturräume, die für eine egalitäre Gesellschaft unverzichtbar sind“
Am Sonntag beginnen die Jüdischen Kulturwochen. Bis 17. November haben alle Frankfurterinnen und Frankfurter bei zahlreichen Veranstaltungen die Möglichkeit, modernes jüdisches Leben kennenzulernen.
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Text: rom / Foto: OB Feldmann mit Marc Grünbaum (Stadt Frankfurt/Rafael Herlich)
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