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Foto: © Bernd Kammerer
Politiker
Felix Semmelroth
Kulturdezernent
Geboren am 30.08.1949 in Kassel
"Kultur trägt bei zur Schärfung der Sinne und zur Empathie für Andere und Anderes. Sie ist immer auch die Wahrnehmung von Differenz."
Quelle: Stadt Frankfurt
Quelle: Stadt Frankfurt
Semmelroth studierte Anglistik, Politikwissenschaft und Soziologie in Marburg, Manchester, London und Bremen. Zunächst arbeitete er als Dozent für Englische Literaturwissenschaft und Literaturtheorie sowie Soziologie, bevor er Autor für die Wissenschaftsredaktion von Radio Bremen wurde. Von 1989 bis 1996 war er Referent für Literatur und Allgemeine Kulturangelegenheiten im Amt für Wissenschaft und Kunst der Stadt Frankfurt. Von 1996 bis 1999 arbeitete er als Referent der Oberbürgermeisterin Petra Roth (CDU), deren Büro er von 1999 bis 2006 leitete. Seit 2006 ist er Kulturdezernent. Im Jahr 1997 ernannte ihn die TU Darmstadt zum Honorarprofessor für Englische Literaturwissenschaft, Literaturtheorie und kulturelle Praxis.
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Nachrichten zu Felix Semmelroth
Der CDU-Stadtverordnete Thomas Dürbeck ist einer der profiliertesten Kulturpolitiker der Stadt. Dennoch hat seine Partei ihm einen relativ aussichtslosen Listenplatz gegeben. Bei einem Abschluss-Dinner machte ihm ein Parteifreund aber Hoffnung.
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Text: Nils Bremer / Foto: © Bernd Kammerer
Die Stadt Frankfurt hat dem Land Hessen ein Gebäude in der Gutleutstraße für 4,7 Millionen Euro abgekauft. Mit der "Basis" solle die Kreativwirtschaft weiterhin ein Bestandteil Frankfurts bleiben, hofft der Magistrat.
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Text: pia / Foto: Dirk Ostermeier
Verwaltungsgebäude in der Adam-Riese-Straße
Das amtliche Kunstwerk des Künstlerduos Winter/Hörbelt
Wolfgang Winter und Berthold Hörbelt meißelten einen Bildteppich in die frisch verputzte Wand eines Verwaltungsgebäude. 24 Meter hoch, von der Decke bis zum Boden, zieht sich das Werk. Jetzt wurde es eingeweiht.
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Text: Maya Steinweg / Foto: Wolfgang Günzel
Bei seiner Jahresbilanz hat Kulturdezernent Felix Semmelroth (CDU) ein Pilotprojekt der Frankfurter Museen angekündigt. Flüchtlingen sollen kostenlose Führungen durch die Häuser ermöglicht werden.
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Text: nil / Foto: Nils Bremer
Noch keine Geschenkidee? Bis Heiligabend können Sie die MuseumsuferCard für 85 Euro bestellen – nicht nur der Eintritt für 34 Museen ist darin enthalten, sondern auch eine Freikarte für den Zoo Frankfurt.
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Text: red / Foto: Museumsufercard
Jetzt ist es amtlich: Das weltweit erste Museum für moderne Elektronische Musik (MOMEM) kann in den Räumen des derzeitigen Kinder Museums eröffnen, eine Vereinbarung wurde mit der Stadt getroffen.
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Text: Nicole Brevoord / Foto: Atelier Markgraph
Das Jüdische Museum wird saniert und das Rothschildpalais erhält eine Erweiterung. Der Spatenstich für das Bauprojekt erfolgte am Donnerstag. Im Jahr 2018 soll das vergrößerte Museum wieder eröffnen.
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Text: nb / Foto: nb
Bis die Hochschule für Musik und Darstellende Kunst auf den Kulturcampus zieht, dauert es noch rund zehn Jahre. Schon jetzt lud sie zu einer Podiumsdiskussion. Die zeigte: Wünsche gibt es reichlich – konkrete Pläne sind rar.
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Text: Christina Weber / Foto: Harald Schröder
Die Deportation der Juden aus Frankfurt hat nun einen Erinnerungsort – allerdings einen, der nicht ohne weiteres zugänglich ist, weil er im Sicherheitsbereich der EZB liegt. Die Verantwortlichen sehen das als Vorteil.
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Text: Nils Bremer / Foto: Nils Bremer
1600 Stoffbinden hängte Künstlerin Stefanie Grohs im März in der Stadt auf. Jede trägt den Namen oder die Nummer eines ehemaligen Häftlings des Konzentrationslagers Katzbach. Nun geht die Aktion „Mitten unter uns“ zu Ende.
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Text: wch / Foto: Stefanie Grohs