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Foto: Lukas Gedziorowski
Politiker
Daniela Birkenfeld
Dezernentin für Soziales, Jugend und Recht (CDU)
Geboren am 12.10.1959 in Frankfurt am Main
Birkenfeld machte eine Verwaltungsausbildung bevor sie in Frankfurt Wirtschafts-, Rechts- und Politikwissenschaften studierte. Bis zur Promotion im Jahr 1990 arbeitete sie als Rechtsanwältin, später war sie als Rechtsreferentin für das Land Hessen tätig. Von 1991 bis 2007 war sie Professorin an der Verwaltungsfachhochschule Hessen für die Lehrfächer Kommunal-, Europa- und Allgemeines Verwaltungsrecht. Seit 2007 ist sie Stadträtin.
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Nachrichten zu Daniela Birkenfeld
Mit Hannelore Richter sagte am Mittwoch eine zentrale Person im Korruptionsprozess gegen Peter Feldmann aus. Sie bestritt sämtliche Vorwürfe und versicherte, der Angeklagte sei nicht korrupt. Ansonsten hatte sie nur wenig Positives über den Ex-OB zu sagen.
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Text: Elena Zompi / Foto: Bernd Kammerer
Neben einer AWO-Mitarbeiterin sagte am vierten Prozesstag auch die ehemalige Sozialdezernentin Daniela Birkenfeld aus. Peter Feldmann sah sich am Ende der Verhandlung entlastet und sprach auch noch einmal über die Abwahl.
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Text: Elena Zompi / Foto: Peter Feldmann betritt den Gerichtssaal. Hinter ihm folgt sein neuer Verteidiger Christian Graßie. © picture alliance / REUTERS | POOL New
Wegen eines „psychischen Ausnahmezustandes“ hat Oberbürgermeister Peter Feldmann am Montag laut Attest nicht an der Verhandlung teilnehmen können. Zudem besteht beim Stadtoberhaupt der Verdacht auf eine Corona-Infektion.
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Text: ez / Foto: Archivbild © Bernd Kammerer
Frankfurts ehemalige Sozialdezernentin Daniela Birkenfeld wird neue Opferbeauftragte des Landes Hessen. Damit tritt die CDU-Politikerin in die Fußstapfen von Helmut Fünfsinn, der im Februar verstarb.
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Text: sie / Foto: privat
Am Mittwochabend wählte die Stadtverordnetenversammlung die neuen Mitglieder des Frankfurter Magistrats. Dabei erhielten alle von der Koalition vorgeschlagenen Kandidat:innen die Stimmenmehrheit. Die Verteilung der Ressorts steht dagegen noch nicht endgültig fest.
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Text: Laura Oehl / Foto: Bernd Kammerer
Am Mittwoch wählen die Frankfurter Stadtverordneten die neuen Mitglieder des Magistrats. Damit könnte die Koalition knapp sechs Monate nach der Kommunalwahl ihre Arbeit aufnehmen. Zuvor müssen noch vier bisherige Dezernent:innen endgültig abberufen werden.
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Text: loe / Foto: Adobe Stock/lapping pictures
Offenheit, Toleranz und Chancengleichheit hat sich die Europa-Ampel im Römer als Ziele für Frankfurt gesetzt. Frankfurt soll „Sicherer Hafen“ sein sowie Minderheiten schützen und fördern. Ein Überblick über die Ziele der Koalition zu Integration und Antidiskriminierung.
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Text: Laura Oehl / Foto: AdobeStock/Markus Mainka
In einer neuen Übergangsunterkunft in Heddernheim sollen künftig 140 Geflüchtete und Obdachlose unterkommen. Eigene Küchen und Bäder sowie mehr Privatsphäre sollen für gute Wohnverhältnisse sorgen. Der Bedarf an weiteren Plätzen ist aber nach wie vor immens.
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Text: loe / Foto: Der Großteil der Geflüchteten und Obdachlosen ist noch in einfachen Unterkünften wie hier 2020 in Bonames untergebracht. Foto: Bernd Kammerer
Die Stadt Frankfurt und die Jüdische Gemeinde haben den gemeinsamen „Frankfurter Vertrag“ erneut verlängert. Ab 2022 soll die jährliche finanzielle Unterstützung der Stadt für die Gemeinde zudem um eine Million Euro zusätzlich aufgestockt werden.
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Text: loe / Foto: AdobeStock/bodot
Mit der ersten Abberufung der amtierenden Dezernent:innen ist der erste Schritt in der Umstrukturierung des hauptamtlichen Magistrats getan. Vier CDU-Dezernent:innen sowie Verkehrsdezernent Klaus Oesterling (SPD) müssen demnach im September ihren Platz räumen.
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Text: loe / Foto: Imago/Jan Huebner
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