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Foto: Harald Schröder
Kultur
Ralf Scheffler
Clubmacher
Geboren am 30.12.1948 in Hochheim
Verranzt wird's von selber, Patina wird enorm überbewertet.
Quelle: Journal Frankfurt
Quelle: Journal Frankfurt
In den 70ern war das Arbeiterkind Ralf Scheffler viel auf Demonstrationen und beteiligte sich auch an Hausbesetzungen. Dort lernte er auch Joschka Fischer kennen, mit dem er zehn Jahre lang in einer Wohngemeinschaft lebte. Zum Kreise seiner Freunde zählten auch der spätere Varieté-Macher Johnny Klinke und Daniel Cohn-Bendit, bald gründeten die Spontis auch die Organisation "Revolutionärer Kampf". Die Szene führt ihn auch in die Kneipe "Elfer" in Eschersheim. Die Diskothek im gleichen Haus war irgendwann pleite, ein Kollektiv stieg als Mieter ein, das ging nicht lange gut und irgendwann kam der Mitgründer der Batschkapp, Ralf Scheffler, zurück von seinem Ausflug ins Taxigewerbe und übernahm den Laden. Die Kapp, hinter der ein Verein steht, wurde zum Wegbereiter großer Karrieren, etwa die der Toten Hosen. Auch REM, Nirvana und viele andere spielten in Eschersheim auf. Für größere Konzerte auf andere Hallen angewiesen zu sein, das hat die Batschkapp nicht mehr nötig: Anfang 2014 ist sie in die Gwinnerstraße nach Seckbach gezogen.
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Nachrichten zu Ralf Scheffler
Das Wohnzimmer der 68er-Bewegung ist zum großen Konzertveranstalter geworden, der Sponti-Club zum szenevereinenden Musiksaal. Am Freitag wurde mit Weggefährten das 40-jährige Bestehen gefeiert.
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Text: nil / Foto: © Bernd Kammerer
Auf einem historischen Grund und Boden in der Maybachstraße 20-24 erfolgte am Montagvormittag der Spatenstich für 27 Passivhauswohnungen, die die ABG Frankfurt Holding auf dem einstigen Batschkapp-Areal errichten will.
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Text: Nicole Brevoord / Foto: Nicole Brevoord
Ambitionierten Künstlern aus der Region eine Plattform geben - dieses Ziel verfolgen die Batschkapp-Betreiber gemeinsam mit der Mainova seit mehr als zehn Jahren. Am Samstag findet der nächste Heimspiel-Abend statt.
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Text: Nicole Nadine Seliger / Foto: Veranstalter
Eine Frankfurter Institution feiert 40. Geburtstag. Die Batschkapp. Und Ralf Scheffler hat den Gitarristen in sich wiederentdeckt. Prompt sieht er Musiker wieder mit ganz anderen Augen. Und bekommt beim Museumsuferfest ab Freitag eine eigene Bühne zum Jubiläum.
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Text: Detlef Kinsler / Foto: Detlef Kinsler
Üblicherweise sind ganze Länder Gast: Doch dieses Jahr wird beim Museumsuferfest einer Frankfurter Institution die besondere Ehre zuteil. Die Batschkapp hat dieses Jahr zum ersten Mal eine eigene Bühne.
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Text: tm / Foto: Bernd Kammerer
Batschkapp-Chef Ralf Scheffler setzte sich am Betriebshof der Verkehrsgesellschaft in Seckbach ins Cockpit einer Stadtbahn, die mit 40 Jahren Clubgeschichte geschmückt wurde: Von Fehlfarben bis Vega.
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Text: nil / Foto: Nils Bremer
Beim nächsten mainova-heimspiel am 27. Dezember werden der Frankfurter Rapper „Meezy“ (Foto) und seine Crew im Nachtleben auftreten. Sie versprechen ein großes Hip-Hop-Fest mit verschiedenen Gastauftritten.
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Text: ms / Foto: Veranstalter
Mal auf einer großen Bühne stehen – davon träumt wohl jeder Musiker. Seit zehn Jahren haben regionale Band dafür beim mainova-heimspiel Gelegenheit. Am 4. Juni ist es wieder soweit: mit zwei Metal-Thrash-Bands im Nachtleben.
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Text: wch / Foto: Veranstalter
Kommenden Sonntag spielen beim Mainova Heimspiel zwei Bands im Nachtleben, deren Musik sonst selten zu hören ist: Die Frankfurter Band „Buried Under Millions“ und „Seraphim Falls“ aus Gelnhausen machen Metalcore.
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Text: red
100 Tage nach dem Umzug der Batschkapp von Eschersheim nach Seckbach zieht Ralf Scheffler Bilanz: Das Konzept Batschkapp 2.0 ist zu 100 Prozent aufgegangen. Zur Feier des Tages spendierte die Mainova eine neue Bar.
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Text: mim