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Foto: Gaby Gerster
Kultur
Max Hollein
Museumsdirektor
Geboren am 07.07.1969 in Wien, Österreich
"Wer sonntags um 15 Uhr ins Städel geht, ist eher ein Fan gruppendynamischer Prozesse."
Quelle: Journal Frankfurt
Quelle: Journal Frankfurt
Max Hollein wurde 2001 der Direktor der Schirn Kunstahlle, seit 2006 leitete er außerdem das Städel Museum und die Liebieghaus Skulpturensammlung. Er ist der Sohn des renommierten österreichischen Architekten Hans Hollein. Vor seiner Tätigkeit in Frankfurt war Max Hollein unter anderem Projektleiter am Solomon R. Guggenheim Museum in New York. Er ist verheiratet mit der Modedesignerin Nina Hollein, das Paar hat drei Kinder. Im Mai 2016 verabschiedete er sich aus der Stadt – und leitet seither die Fine Arts Museums of San Francisco.
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Nachrichten zu Max Hollein
Nur sieben Wochen nach der Eröffnung konnte Städel-Direktor Max Hollein am Donnerstag den hunderttausendsten Besucher in der Dürer-Ausstellung des Museums begrüßen.
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Text: lao
Das Städel kann sich über eine beeindruckende Schenkung freuen: Benedikt Taschen, Gründer des Taschen Verlags und Kunstsammler, überlässt dem Museum 15 bedeutende Werke der deutschen Gegenwartskunst.
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Text: rom
Schöner Beginn des Buchmessenreigens: Das Zeit Magazin widmet eine Ausgabe der Stadt Frankfurt. Es ist eine Hommage geworden, was nicht zuletzt am Fotografen liegt. Juergen Teller porträtierte seine Lieblingsstadt.
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Text: nil/mim / Foto: nil
Rembrandt Harmensz. van Rijn ist für seine Portraits und Historienbilder weltberühmt. Doch auch Landschaften bewegten und beschäftigten ihn sein Leben lang – wie nun im Städel zu sehen.
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Text: mim
Peter Feldmann (SPD) erklärt die Diskussion über Kulturförderung für eröffnet - bei einem Gespräch mit Parteifreund Hilmar Hoffmann, Mousonturm-Intendant Matthias Pees und Kulturpolitiker Oliver Scheytt.
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Text: Nils Bremer / Foto: nil
Viel Getümmel im Städel Museum. So viele junge interessierte Besucher sieht man nicht alle Tage. Die kulturelle Bildungswoche sorgt für einen Ansturm an heranwachsenden Kunstbegeisterten.
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Text: lam / Foto: lam
Eine neue Ausstellung im Städel widmet sich dem Maler Hans Thoma. In seinen Werken zeigt sich nicht nur ein Bild seiner Zeit. Manche Werke strahlen seltsam in die Gegenwart. Deutschsein geht ja auch wieder.
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Text: nil
Die neue Ausstellung in der Schirn Kunsthalle nimmt seine Besucher mit auf eine Zeitreise in die frühen 70er-Jahre. Die etwa 100 Werke von Andy Warhol bis Bryan Ferry sind dabei kunstvoll arrangiert.
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Text: nil
Der Garten des Städel wird neu bespielt, am 30. April wird er wieder eingeweiht. Kunst für alle soll dort zu sehen sein, unter anderem ein Schornstein von Jan Svenungsson. Es ist nicht der erste des Künstlers.
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Text: nil / Foto: Nils Bremer
Selten hat man die Kulturschaffenden der Stadt so einig und vielzählig an einem Tisch gesehen wie am Montagnachmittag. Bei einer kurzfristig einberufenen Pressekonferenz lautete der Appell der Museums- und Bühnenbetreiber: Kultur für alle.
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Text: Nicole Brevoord / Foto: Nicole Brevoord