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Foto: Gaby Gerster
Kultur
Max Hollein
Museumsdirektor
Geboren am 07.07.1969 in Wien, Österreich
"Wer sonntags um 15 Uhr ins Städel geht, ist eher ein Fan gruppendynamischer Prozesse."
Quelle: Journal Frankfurt
Quelle: Journal Frankfurt
Max Hollein wurde 2001 der Direktor der Schirn Kunstahlle, seit 2006 leitete er außerdem das Städel Museum und die Liebieghaus Skulpturensammlung. Er ist der Sohn des renommierten österreichischen Architekten Hans Hollein. Vor seiner Tätigkeit in Frankfurt war Max Hollein unter anderem Projektleiter am Solomon R. Guggenheim Museum in New York. Er ist verheiratet mit der Modedesignerin Nina Hollein, das Paar hat drei Kinder. Im Mai 2016 verabschiedete er sich aus der Stadt – und leitet seither die Fine Arts Museums of San Francisco.
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Nachrichten zu Max Hollein
Bereits knapp zwei Wochen vor Ausstellungsende steht fest: „Edvard Munch. Der moderne Blick“ ist die erfolgreichste Ausstellung in der 25-jährigen Geschichte der Schirn Kunsthalle. Jetzt zieht sie nach London weiter.
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Text: pia/Stadt Frankfurt
Zum Abschluss des Schirn-Projekts „Playing The City“ sind ein Reader und eine DVD-Box mit der Dokumentation aller künstlerischen Aktionen erschienen. Sie werden am 25. Mai bei einer Release-Party vorgestellt.
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Text: pia/Stadt Frankfurt
Vorne ein Bauzaun mit Fotos, die Reporter nach dem 11. September 2001 in New York zeigen. Dann folgt Frankfurts eigener Ground Zero. Schließlich Fachwerk-Kunst an der Schirn. Die Altstadt wird ironisiert. Endlich.
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Text: Nils Bremer / Foto: Nils Bremer
Der Schirn Kunsthalle ist mit der aktuellen Ausstellung „Edvard Munch: Der moderne Blick“ ein großer Coup gelungen. Bereits jetzt haben sich 150 000 Kunstinteressierte die Schau angeschaut und bis zum 28. Mai geht noch was.
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Text: nb
Frankfurt im Juli und August ohne den „Summer In The City“ – undenkbar. Und dennoch stand der „Jazz im Museum“ auf der Kippe. Aber nun die fünf Vormittagskonzerte genauso gesichert wie die „Weltmusik im Palmengarten“.
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Text: Detlef Kinsler / Foto: Dirk Ostermeier
Zur Eröffnung der Edvard Munch-Ausstellung in der Schirn Kunsthalle bekam nicht nur das Museum, sondern auch die Stadt Frankfurt königlichen Besuch. Ihre königliche Hoheit Kronprinzessin Mette-Marit von Norwegen gab sich die Ehre.
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Text: nb
Drei Millionen Euro fehlten dem Städel noch für den Erweiterungsbau und die Sanierung des Altbaus. Dank zahlreicher Spenden ist die Finanzierung des Gesamtprojektes nun endlich abgeschlossen.
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Text: th / Foto: Harald Schröder
Die Sanierung des Städel ist abgeschlossen. Ab Donnerstag dürfen die Alten Meister im Mainflügel, also den grundsanierten Altbau des Städel bestaunt werden.
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Text: pia/nb / Foto: Harald Schröder
Das Städel hat seine Sammlung um ein weiteres imposantes Werk erweitert: Eine unbekannte Fassung des Porträts von Papst Julius II von Raffael. Beuscher können das Bildnis ab 15. Dezember bestaunen.
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Text: pia / Foto: Harald Schröder
220 zeitgenössische Fotografien aus der Sammlung der DZ Bank sind im Städel angekommen. Sie sind im Erweiterungsbau untergebracht - in einem neuen Depot, in dem sie fachgerecht gelagert werden können.
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Text: red