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Martin Mosebach / Foto: Peter-Andreas Hassiepen
Foto: Peter-Andreas Hassiepen
 
Kultur
Martin Mosebach
Schriftsteller
Geboren am 31.07.1958 in Frankfurt am Main
"Wir glauben mit den Knien oder wir glauben überhaupt nicht." (Wikipedia)
Mosebach studierte in Bonn Jura bevor er während seines Referendariats literarisch zu schreiben begann. 1983 veröffentlichte er seinen ersten Roman "Das Bett". Er lebt und arbeitet in Frankfurt; mit der Stadt setzt er sich auch literarisch auseinander, wie etwa mit dem 1992 erschienenen Roman "Westend" sowie "Der Mond und das Mädchen", mit dem er 2007 Finalist für den Deutschen Buchpreis war. 2007 erhielt er den Georg-Büchner-Preis. 2014 und 2015 profitiert er von einem Stipendium der Deutschen Akademie Rom Villa Massimo. Darüber hinaus ist Mosebach ein katholischer Hardliner, der für die Wiedereinführung des lateinischen Messritus plädiert.
 
 
Haben Sie Tipps?
Mailen Sie uns: leute@journal-frankfurt.de
 
Fotogalerie:
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Nachrichten zu Martin Mosebach
 
 
Radio Tatort auf hr2 Kultur
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Aus der Zeit gefallen
Dass ein Krimi auch ohne Bilder spannend sein kann, beweist einmal mehr der neue „Radio Tatort“. Der von Martin Mosebach erdachte Kommissar Haas wird einmal mehr von Schauspieler Felix von Manteuffel zum Leben gebracht. – Weiterlesen >>
Text: Detlef Kinsler / Foto: Hessischer Rundfunk/Ben Knabe
 
 
Veranstaltung in der Evangelischen Akademie
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Die Sprache der Verfassung
Am kommenden Donnerstag findet in der Evangelischen Akademie eine Veranstaltung über die Sprache der Verfassung statt – mit prominenten Gästen. In zwei Podiumsrunden diskutieren unter anderem Martin Mosebach und Lukas Bärfuss. – Weiterlesen >>
Text: Christoph Schröder / Foto: Evangelische Akademie
 
 
Martin Mosebachs Roman „Westend“ steht bis zum 19. Mai im Mittelpunkt des Festivals Frankfurt liest ein Buch. Im Interview spricht der Schriftsteller über seinen Blick auf die Stadt und deren Entwicklung seit dem Krieg. – Weiterlesen >>
Text: Moritz Post / Foto: Hagen Schnauss
 
 
„Frankfurt liest ein Buch“ feiert Jubiläum
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Frankfurter Westend-Story
Das Lesefest „Frankfurt liest ein Buch“ ist mittlerweile zu einer echten literarischen Institution in Frankfurt geworden. Zum zehnten Jubiläum steht der Roman „Westend“ von Martin Mosebach im Mittelpunkt. Vom 6. bis 19. Mai werden 85 Veranstaltungen angeboten. – Weiterlesen >>
Text: Christoph Schröder / Foto: Hagen Schnauss
 
 
Gesprächsabend im Literaturhaus
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Das komische Universum des Bernd Pfarr
Bernd Pfarr gehört zu den bekanntesten Comiczeichnern Deutschlands. Dieses Jahr wäre der Künstler, dessen Cartoons das Titanic Magazin über viele Jahre hinweg geprägt haben, 60 Jahre alt geworden. Das Literaturhaus widmet ihm zu diesem Anlass einen Gesprächsabend. – Weiterlesen >>
Text: rom/red / Foto: Carlsen Verlag
 
 
Seit acht Jahren widmet sich Frankfurt jährlich einem bestimmten Buch, in diesem Jahr steht Martin Mosebachs "Westend" im Fokus der Veranstaltung Frankfurt liest ein Buch. – Weiterlesen >>
Text: cs / Foto: Hagen Schnauss
 
 
Frankfurter Buchmesse 2016
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Tipps des Tages für die Buchmesse
So schnell kann eine Woche vorbeigehen: Die Buchmesse 2016 neigt sich schon dem Ende zu. Doch zum Ende hin wird's noch einmal aufregend: Samstag und Sonntag ist die Messe für Privatbesucher geöffnet. Wir haben nochmals Tipps. – Weiterlesen >>
Text: cs/tm / Foto: Alexander Heimann/Frankfurter Buchmesse
 
 
Das Literaturfestival literaTurm überwindet im Juni an elf Tagen alle Genregrenzen. Neben den beliebten Lesungen wird auch ein Blick auf Film, Theater, bildende Kunst und Musik geworfen. – Weiterlesen >>
Text: Christoph Schröder / Foto: nb
 
 
Festschrift zu 200 Jahre Städel Museum erschienen
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Ein Museum im Namen Gottes
Das Städel hat für seine Festschrift prominente Autoren wie Florian Illies, Martin Mosebach oder Isabel Pfeiffer-Poensgen gewinnen können. Die Texte zeigen, wie sehr das Museum von seiner Geschichte geprägt ist. – Weiterlesen >>
Text: Nils Bremer / Foto: nil
 
 
Der DJ Sven Väth soll mit der Goethe-Plakette der Stadt ausgezeichnet werden. Der Magistrat muss dem noch zustimmen, was jedoch als Formsache gilt. Der zweite Preisträger ist ein absoluter Gegenentwurf zu Väth. – Weiterlesen >>
Text: Nils Bremer / Foto: Daniel Woeller
 
 
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