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Foto: Harald Schröder
Kultur
Hauke Hückstädt
Leiter des Literaturhauses
Geboren am 20.08.1969 in Schwedt/Oder
Hauke Hückstädt ist seit 2010 Leiter des Literaturhauses Frankfurt und Nachfolger von Maria Gazzetti. Er siedelte 1984 mit seiner Familie aus der DDR nach Hannover über, machte eine Tischlerlehre, begann 1993 ein Studium der Germanistik und Geschichte an der Leibniz Universität Hannover. Bereits währenddessen war er in der Leitung des Literarischen Salons der Stadt tätig, nach dem Studium betätigte er sich als Literaturkritiker für diverse Publikationen. Von Oktober 2000 an bis zu seinem Wechsel nach Frankfurt war er Gründungs-Geschäftsführer und Programmleiter des Literarischen Zentrums Göttingen.
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Nachrichten zu Hauke Hückstädt
Kaum ein anderer Roman hat in den vergangenen Jahren so polarisiert wie „Stella“ von Takis Würger. Von Kritikern gab es Prügel, gleichzeitig schoss er auf Platz 4 der Spiegel-Bestsellerliste. Am Dienstag las der Spiegel-Redakteur im Frankfurter Literaturhaus.
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Text: Christoph Schröder / Foto: Literaturhaus Frankfurt
Wie wär’s mal mit einem Ausflug in den Harz? Oder wollen Sie doch lieber daheim in den Clubs in den Mai tanzen? Hier haben wir ein paar heiße Tipps für sie – traditionell und modern, in Frankfurt und Umgebung.
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Text: Detlef Kinsler / Foto: Absinto Orkestra/Stanislav
Mit dem neuen, prominent besetzten Projekt „Frankfurt, Deine Geschichte“ wenden sich das Literaturhaus und die Stabsstelle Inklusion an Menschen mit Leseschwierigkeiten.
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Text: Christoph Schröder / Foto: Sebastian Schramm
Werden unsere Kulturschätze zunehmend banalisiert oder befreit sich die Kultur von elitärem Anspruch? Diese Frage stellen sich fünf Einrichtungen bei den Frankfurter Hausgesprächen zum Thema Niedrigschwelligkeit.
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Text: Christina Weber / Foto: Harald Schröder
Am 6. März 2016 wird in Frankfurt das Stadtparlament neu gewählt. In einem gemeinsamen Aufruf fordern Frankfurter Kulturschaffende von Franziska Nori über Oliver Reese bis Max Hollein, wählen zu gehen – im Sinne der Kultur.
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Text: nil / Foto: nil
Acht Autoren schreiben, was sie sich zu acht Kunstwerken des MMK ausgedacht haben und lesen das dann vor. So funktioniert die Veranstaltungsreihe Acht Betrachtungen, die das Literaturhaus zum zweiten Mal mit dem MMK organisiert.
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Text: Lukas Gedziorowski / Foto: Lukas Gedziorowski
Bei der Eröffnung der Lyriktage im Dominikanerkloster las der Dichter Marcel Beyer eigene und fremde Verse vor, während das Ensemble Modern einen schlüssigen und vielseitigen Klangteppich beitrug.
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Text: Christoph Schröder / Foto: leg
Vom Literaturhaus über das APT bis zum Mousonturm - hier kommen acht Partys, mit denen sie den Tag der Arbeit ganz gebührend begrüßen. Tanzenderweise, nämlich ...
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Text: hen/nil / Foto: Dirk Ostermeier
Der Leiter des Literaturhauses, Hauke Hückstädt, hat in einem offenen Brief an den Kulturdezernenten kritisiert, dass die Stadt zunehmend selbst als Veranstalter auftrete. Die Replik kam postwendend.
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Text: nil / Foto: Harald Schröder
Seit Jahren geistern im Literaturbetrieb Gerüchte um den Roman, an dem Uwe Kolbe arbeitet. Am Mittwoch liest Kolbe, präsentiert vom JOURNAL FRANKFURT, daraus vor. Hier kann man Karten gewinnen.
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Text: Christoph Schröder