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Foto: Harald Schröder
Kultur
Eva Demski
Schriftstellerin
Geboren am 12.05.1944 in Regensburg
Ich wollte und will schreiben, um glücklich sein zu können
Quelle: 3Sat
Quelle: 3Sat
Eva Demski wurde als Tochter des Bühnenbildners Rudolf Küfner in Regensburg geboren, lebt aber in Frankfurt. Sie studierte Germanistik, Kunstgeschichte und Philosophie an den Universitäten Mainz und Freiburg im Breisgau. Anschließend arbeitete sie als Dramaturgieassistentin beim Schauspiel Frankfurt. Sie war auch für den HR tätig, für das Kulturmagazins ttt – titel, thesen, temperamente. Ihre literarischen Werke wurden vielfach ausgezeichnet, etwa mit dem Preis der Frankfurter Anthologie. Ihren Roman "Scheintod" legte der Suhrkamp-Verlag zu Ehren ihres 70. Geburtstag neu auf. Demski war bis zu dessen Tod mit dem Strafverteidiger Reiner Demski verheiratet.
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Nachrichten zu Eva Demski
Sie ist aus dem literarischen Leben dieser Stadt nicht wegzudenken: Eva Demski. Am 12. Mai wurde die Frankfurter Schriftstellerin 80 Jahre alt.
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Text: Christoph Schröder / Foto: © Harald Schröder
Autorin und Theaterregisseurin Nino Haratischwili wird die 50. Stadtschreiberin und bekommt ein Preisgeld von 20 000 Euro - sowie den Schlüssel zum Stadtschreiberhaus.
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Text: Sinem Koyuncu / Foto: Nino Haratischwili © G2 Baraniak
Marcel Reich-Ranicki war Holocaust-Überlebender, Literaturpapst, Heimatloser und Charismatiker. Nun ist ihm eine Ausstellung in der Deutschen Nationalbibliothek gewidmet. Dabei geht der Blick sowohl auf seine beispiellose Karriere als auch auf den Menschen dahinter.
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Text: Christoph Schröder / Foto: privat
Bergen-Enkheim hat eine neue Stadtschreiberin. Die Schweizerin Dorothee Elmiger folgt im September auf die gebürtige Offenbacherin Anne Weber. Ein Jahr lang kann Elmiger in Bergen-Enkheim nun wohnen und schreiben. Die Auszeichnung ist mit 20 000 Euro dotiert.
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Text: loe / Foto: Symbolbild © Imago/Steinach
Vom 4. bis 18. Juli liest die ganze Stadt den Roman „Scheintod“ von Eva Demski. Damit startet die zwölfte Runde des Lesefestivals Frankfurt liest ein Buch. Das Festivalprogramm bietet eine Mischung aus Innen- und Außenveranstaltungen in Frankfurt und Hessen.
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Text: mad / Foto: IMAGO/Manfred Segerer
Mit der Goetheplakette ehrt die Stadt Frankfurt Persönlichkeiten aus Kunst und Kultur für ihre kulturellen Verdienste. In diesem Jahr werden zwei Personen mit der bedeutenden Plakette ausgezeichnet – Künstlerin Sandra Mann und Hollywood-Komponist Hans Zimmer.
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Text: loe / Foto: Dita Vollmond
Ab Montag gelten nochmals verschärfte Corona-Maßnahmen in Hessen. Wer Frankfurt dennoch erkunden will, kann dies lesend tun: Wir stellen Frankfurter Autorinnen und Autoren vor, die sich mit der Stadt, ihrer Entwicklung und ihrer Geschichte beschäftigen.
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Text: Christoph Schröder / Foto: Unsplash
Im Frühjahr wurde das Lesefest „Frankfurt liest ein Buch“ abgesagt, nun steht der Nachholtermin samt Programm fest. Ab dem 24. Oktober dreht sich eine Woche lang in rund 70 Veranstaltungen alles um Erich Kubys Roman über das Leben und Sterben der Rosemarie Nitribitt.
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Text: Sina Eichhorn / Foto: Kriminalmuseum Frankfurt
Der Cartoonist Hans Traxler erhielt am Mittwoch den Friedrich-Stoltze-Preis, der gemeinsam von der Frankfurter Sparkasse und dem Museum Giersch vergeben wird. Im Kaisersaal des Römers bekam er die Auszeichnung überreicht.
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Text: nic/ ffm / Foto: © Frankfurter Sparkasse/ Salome Roessler
Clemens Meyer ist der 45. Berger Stadtschreiber und darf für ein Jahr im Stadtschreiberhaus wohnen und schreiben und ein Preisgeld bekommt er obendrein. Damit tritt Meyer in die Fußstapfen anderer berühmter Schriftsteller.
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Text: nb/ffm / Foto: hhs
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