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Foto: Lukas Gedziorowski
Kultur
Birgitta Wolff
Präsidentin der Goethe-Universität
Geboren am 14.07.1965 in Münster
Ich sehe in meiner Wahl eher einen Arbeitsauftrag als einen Pokal.
Quelle: Journal Frankfurt
Quelle: Journal Frankfurt
Die Wirtschaftswissenschaftlerin hat in Witten, München und Harvard studiert, lehrte vom Jahr 2000 an in Magdeburg bis sie (für die CDU) 2010 Kultusministerin in Sachsen-Anhalt wurde. 2013 wurde sie aus dem Kabinett entlassen, weil sie sich gegen Sparpläne ihrer Landesregierung in der Hochschulpolitik wehrte. Am 1. Januar 2015 wurde sie Präsidentin der Goethe-Universität.
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Nachrichten zu Birgitta Wolff
Gute Nachricht für Schüler und Eltern. Das bisher eher unbeliebte neue Gymnasium, das ursprünglich in Nied errichtet werden sollte, bekommt doch einen anderen Standort: das Sportgelände der Philipp-Holzmann-Schule im Westend
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Text: wch / Foto: Katarina Ivanisevic
Die Stiftung Giersch unterstützt die Goethe-Universität mit der Einrichtung einer weiteren Professur im Fachbereich Bioinformatik. Diese wird in den nächsten sechs Jahren mit einer Summe von 600 000 Euro gefördert.
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Text: ms / Foto: hhs
Die Stadt Frankfurt hat seit Samstag mehr als 800 Flüchtlinge in zusätzlichen Unterkünfte in Sporthallen aufgenommen. Weil die Helfer am Limit arbeiten, fordert die Stadt nun eigene Mitarbeiter auf, die Last mitzutragen.
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Text: Lukas Gedziorowski / Foto: © Bernd Kammerer
Der Philosoph und Soziologe Jürgen Habermas erhält den diesjährigen Kluge-Prize, der als "Nobelpreis der Philosophie" gilt. Der 86-Jährige hat 25 Jahre lang an der Goethe-Uni gelehrt.
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Text: leg / Foto: leg
Es tut sich wenig auf dem Campus Bockenheim. Die Umwandlung zum Kulturcampus geht schleppend voran, weil noch die Uni einige Gebäude nutzt. Zwar wird Wohnungsbau betrieben, aber von Kultur ist nicht viel zu sehen.
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Text: Lukas Gedziorowski / Foto: Lukas Gedziorowski
Die Goethe-Uni hat drei neue Vizepräsidenten gewählt - darunter mit der Juristin Brigitte Haar auch eine Frau. Damit ist das Präsidium der Hochschule erstmals gleichermaßen von Frauen und Männern besetzt.
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Text: leg / Foto: Uni Frankfurt
Die Hilfskräfte der Goethe-Universität sollen bis nächstes Jahr bis zu zwölf Prozent mehr Lohn bekommen. Die Vergütung soll in zwei Schritten erhöht werden. Die Uni kostet das eine Million Euro zusätzlich pro Jahr.
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Text: leg / Foto: leg
Der Neubau für die sprach- und kulturwissenschaftlichen Fächer auf dem Campus Westend wird nach dem Plan des Architekturbüros BLK2 Böge Lindner K2 Architekten aus Hamburg realisiert. Im Wettbewerb gewann es den ersten Preis.
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Text: leg / Foto: BLK2 Böge Lindner K2 Architekten
Die Goethe-Universität soll eine feste Professur für Holocaust-Forschung bekommen. Das Land hat die Finanzierung zugesagt. Der Lehrstuhl soll 2016 besetzt werden und mit dem Fritz-Bauer-Institut verbunden sein.
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Text: Lukas Gedziorowski / Foto: Lukas Gedziorowski
Die 13 staatlichen Hochschulen in Hessen haben sich mit dem Wissenschaftsminister Boris Rhein (CDU) auf einen neuen Hochschulpakt geeinigt. Neun Milliarden Euro sind bis 2020 für die Lehre vorgesehen.
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Text: leg / Foto: leg