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Frankfurter Medienpreis wird zum 2. Mal verliehen
Der Internationale Medienpreis Frankfurt, alle zwei Jahre verliehen vom Frankfurter PresseClub, ist der bedeutendste Medienpreis in der Region Rhein-Main. Ausgezeichnet werden herausragende Beiträge, die sich mit Frankfurt und/oder der Rhein-Main-Region beschäftigen.
Eine aus namhaften Print-, Hörfunk- und TV-Journalisten bestehende Jury (Foto), darunter auch JOURNAL-Chefredakteur Boris Tomic, kürte die im Magazin „Stern“ erschienene Fotostrecke „Blendende Aussichten bei guten Geschäften“ der Frankfurter Fotografen Stephan Morgenstern und Ulrich Mattner zum besten Beitrag. Der erste Preis ist mit 10.000 Euro dotiert. Zweitplatzierter wurde Tobias Rüther mit seinem in der „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ veröffentlichten Beitrag „Raus aus der Berliner Luft“ (7.000 Euro), der einen besonderen Blick auf die Mainmetropole wirft. Der dritte Rang (4.000 Euro) wird in diesem Jahr geteilt. Ausgezeichnet wurden Christoph Hickmann von der „Süddeutsche Zeitung“ mit der Flughafenreportage „Unter den Wolken“ sowie Silke Kujas und Kamil Taylan für ihre TV-Reportage „Innenstadtrevier“, gesendet im Hessischen Rundfunk.
Träger des Nachwuchspreises ist Sebastian Gehrmann. Sein Beitrag „Der Waldmensch“ erschien in der Frankfurter Rundschau. Der Autor darf im Vorfeld der WM 2010 eine 14-tägige Recherchereise nach Südafrika antreten. Die Preise werden am 20. Oktober 2008 im Rahmen eines Festakts im Frankfurter Römer verliehen.
Quelle: Frankfurter PresseClub e.V.
Eine aus namhaften Print-, Hörfunk- und TV-Journalisten bestehende Jury (Foto), darunter auch JOURNAL-Chefredakteur Boris Tomic, kürte die im Magazin „Stern“ erschienene Fotostrecke „Blendende Aussichten bei guten Geschäften“ der Frankfurter Fotografen Stephan Morgenstern und Ulrich Mattner zum besten Beitrag. Der erste Preis ist mit 10.000 Euro dotiert. Zweitplatzierter wurde Tobias Rüther mit seinem in der „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ veröffentlichten Beitrag „Raus aus der Berliner Luft“ (7.000 Euro), der einen besonderen Blick auf die Mainmetropole wirft. Der dritte Rang (4.000 Euro) wird in diesem Jahr geteilt. Ausgezeichnet wurden Christoph Hickmann von der „Süddeutsche Zeitung“ mit der Flughafenreportage „Unter den Wolken“ sowie Silke Kujas und Kamil Taylan für ihre TV-Reportage „Innenstadtrevier“, gesendet im Hessischen Rundfunk.
Träger des Nachwuchspreises ist Sebastian Gehrmann. Sein Beitrag „Der Waldmensch“ erschien in der Frankfurter Rundschau. Der Autor darf im Vorfeld der WM 2010 eine 14-tägige Recherchereise nach Südafrika antreten. Die Preise werden am 20. Oktober 2008 im Rahmen eines Festakts im Frankfurter Römer verliehen.
Quelle: Frankfurter PresseClub e.V.
20. Oktober 2008, 13.12 Uhr
red
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Landesweiter Warntag
Auch in Frankfurt wird Alarm geschlagen
Am 13. März gehen im Zuge des landesweiten Warntages in Hessen die Sirenen los. In Frankfurt werden hauptsächlich andere Warnmittel getestet, da es nur zwei Sirenen im gesamten Stadtgebiet gibt.
Text: Clara Charlotte Rosenfeld / Foto: In Frankfurt werden vor allem Warnmittel wie Cell-Broadcasting oder Warn-Apps getestet. © Adobe Stock/Frank H.

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