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Um einige Barren reicher
Degussa erwirbt größte Goldbarren-Sammlung der Welt
Die in Frankfurt ansässige Degussa Goldhandel GmbH hat mit der „Industry Collection of Gold Bars Worldwide“ die weltweit größte und bedeutendste Sammlung zeitgenössischer Goldbarren erworben.
Die Degussa Goldhandel GmbH ist um einige Goldbarren reicher: Vor kurzem hat das im Goldhandel tätige und in Frankfurt ansässige Unternehmen die weltweit größte und wichtigste Goldbarren-Sammlung der Welt erworben. Seit der Gründung der Sammlung im Jahr 1993 war der australische Zweig der legendären Geschäftsbank N.M. Rothschild & Sons Eigentümer und Verwalter der Sammlung, bis sich die Rothschild Group aus dem Goldhandel zurück zog. 2005 hat die staatliche westaustralische Münzprägeanstalt Western Australian Mint, auch bekannt als „The Perth Mint“, die Verwahrung der Sammlung übernommen. Und nun gehört sie seit Kurzem der Degussa Goldhandel GmbH Die „Industry Collection of Gold Bars Worldwide“ , auch als „Rothschild Sammlung“ bekannt, umfasst 1000 teils künstlerische und historisch sehr wertvolle Goldbarren von 145 Herstellern aus 35 Ländern. Aufgrund der außergewöhnlichen Vielfalt der weltweit hergestellten Goldbarren ist die Sammlung für die Goldindustrie von großer kultureller und historischer Bedeutung. Insgesamt hat die Sammlung ein Gesamtgewicht von mehr als 230 Kilogramm und einen geschätzten Materialwert von rund sieben Millionen Euro.
„Mit dem Erwerb dieser außergewöhnlichen Sammlung ist uns ein bedeutender Schritt zum weiteren Ausbau der ‚Sammlung Degussa’ gelungen“, so Degussa Geschäftsführer Wolfgang Wrzesniok-Roßbach. „In den letzten drei Jahren haben wir bereits begonnen, eine Vielfalt an historischen Barren zusammenzutragen, so zum Beispiel Artefakte aus der Bronzezeit, aus der Zeit des Römischen Reiches, aus dem Mittelalter sowie – als eines der Highlights – aus Schätzen untergegangener Schiffe wie zum Beispiel der Atocha, einer spanischen Galeone, die 1622 in einem Hurrikan vor der Küste Floridas gesunken war.“
Durch den Kauf der „Industry Collection of Gold Bars Worldwide“ beinhaltet die „Sammlung Degussa“ nun auch eine Vielzahl neuzeitlicher Anlagebarren aus dem 20. Jahrhundert. Zusammen mit den Barren erwarb die Degussa eine Vielfalt von weiteren Ausstellungsstücken, so zum Beispiel Schmelztiegel, Gesteinsmuster aus Minen, Barren-Gussformen und weitere aus dem Umfeld des Goldes stammende Objekte, die die Welt der Goldproduktion und -fabrikation im Allgemeinen veranschaulichen. Ausgewählte Stücke werden künftig unter anderem in den Degussa Standorten in Deutschland, der Schweiz und England präsentiert. Die vielfältige Sammlung soll außerdem nationalen und internationalen Ausstellern auf Leihbasis zur Verfügung gestellt werden.
„Mit dem Erwerb dieser außergewöhnlichen Sammlung ist uns ein bedeutender Schritt zum weiteren Ausbau der ‚Sammlung Degussa’ gelungen“, so Degussa Geschäftsführer Wolfgang Wrzesniok-Roßbach. „In den letzten drei Jahren haben wir bereits begonnen, eine Vielfalt an historischen Barren zusammenzutragen, so zum Beispiel Artefakte aus der Bronzezeit, aus der Zeit des Römischen Reiches, aus dem Mittelalter sowie – als eines der Highlights – aus Schätzen untergegangener Schiffe wie zum Beispiel der Atocha, einer spanischen Galeone, die 1622 in einem Hurrikan vor der Küste Floridas gesunken war.“
Durch den Kauf der „Industry Collection of Gold Bars Worldwide“ beinhaltet die „Sammlung Degussa“ nun auch eine Vielzahl neuzeitlicher Anlagebarren aus dem 20. Jahrhundert. Zusammen mit den Barren erwarb die Degussa eine Vielfalt von weiteren Ausstellungsstücken, so zum Beispiel Schmelztiegel, Gesteinsmuster aus Minen, Barren-Gussformen und weitere aus dem Umfeld des Goldes stammende Objekte, die die Welt der Goldproduktion und -fabrikation im Allgemeinen veranschaulichen. Ausgewählte Stücke werden künftig unter anderem in den Degussa Standorten in Deutschland, der Schweiz und England präsentiert. Die vielfältige Sammlung soll außerdem nationalen und internationalen Ausstellern auf Leihbasis zur Verfügung gestellt werden.
19. Mai 2014, 14.00 Uhr
mim
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