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Zero Waste Lab
Gemeinsam zu einer nachhaltigeren Stadt
Bürgerinnen und Bürger können nun dabei helfen, die Stadt sauberer und nachhaltiger zu gestalten. Über das virtuelle „Zero Waste Lab“ können sie ihre Projektideen und Anregungen an die FES richten. Erweisen sich diese als effizient, sollen sie umgesetzt werden.
Die Frankfurter Entsorgungs- und Sevice GmbH (FES) startet mit dem sogenannten „Zero Waste Lab“ eine Ideenschmiede zur Abfallvermeidung und Sauberkeit. Dadurch soll die Stadt auf ihrem Weg zur „Zero Waste City“ unterstützt und der städtische Restabfall pro Kopf gesenkt werden, heißt es vonseiten der Stadt. Über die entsprechende Website können Bürgerinnen und Bürger nun ihre nachhaltigen Anregungen und Ideen einreichen und sich damit für eine sauberere Stadt engagieren.
Bei der Auswahl der Projekt- und Produktideen achtet das Zero Waste Lab auf drei Kriterien: Den Mehrweg, das Umsetzungspotential sowie auf Alleinstellungsmerkmale oder den innovativen Charakter der vorgeschlagenen Ideen. Nachdem eine eingereichte Idee intern auf ihre Machbarkeit hin geprüft wurde, erhält ein sogenanntes „ExpertBoard“ den Vorschlag und bewertet ihn innerhalb von drei Wochen anhand der genannten drei Kriterien. Sollte sich die Idee durchsetzen, soll sie als Projekt aufgesetzt werden.
Als Teil des Netzwerks der ‚Zero Waste Cities Europe‘ habe sich die Stadt Frankfurt verpflichtet, die Menge des Restabfalls pro Kopf bis zum Jahr 2035 von derzeit 205 auf 120 Kilogramm zu reduzieren, erklärt Klima- und Umweltdezernentin Rosemarie Heilig (Bündnis 90/Die Grünen). „Wir können bei uns selbst beginnen und jeden Tag unser Verhalten neu hinterfragen: Wo kann ich auf unnötige Verpackung verzichten, brauche ich eine Plastiktüte für meinen Einkauf, muss ich Obst und Gemüse wegwerfen, weil es ein paar braune Stellen hat? Abfallvermeidung ist auch Ressourcenschonung“, so Heilig.
Einige Zero-Waste-Projekte laufen in Frankfurt bereits, darunter etwa #MainBecher, ein plastikfreies Pfandsystem für die Stadt. Außerdem hat es die Idee „Klamodde-Kurier“ zur Abholung ausrangierter Kleidungsstücke durch die FES in die Projektverwirklichung geschafft. Darüber hinaus steuert die FES schon Projekte wie das Online-Magazin „Recyclist“ oder auch das Projekt „reYOUrS“, zur Wiederverwendung von Elektroaltgeräten, bei.
Bei der Auswahl der Projekt- und Produktideen achtet das Zero Waste Lab auf drei Kriterien: Den Mehrweg, das Umsetzungspotential sowie auf Alleinstellungsmerkmale oder den innovativen Charakter der vorgeschlagenen Ideen. Nachdem eine eingereichte Idee intern auf ihre Machbarkeit hin geprüft wurde, erhält ein sogenanntes „ExpertBoard“ den Vorschlag und bewertet ihn innerhalb von drei Wochen anhand der genannten drei Kriterien. Sollte sich die Idee durchsetzen, soll sie als Projekt aufgesetzt werden.
Als Teil des Netzwerks der ‚Zero Waste Cities Europe‘ habe sich die Stadt Frankfurt verpflichtet, die Menge des Restabfalls pro Kopf bis zum Jahr 2035 von derzeit 205 auf 120 Kilogramm zu reduzieren, erklärt Klima- und Umweltdezernentin Rosemarie Heilig (Bündnis 90/Die Grünen). „Wir können bei uns selbst beginnen und jeden Tag unser Verhalten neu hinterfragen: Wo kann ich auf unnötige Verpackung verzichten, brauche ich eine Plastiktüte für meinen Einkauf, muss ich Obst und Gemüse wegwerfen, weil es ein paar braune Stellen hat? Abfallvermeidung ist auch Ressourcenschonung“, so Heilig.
Einige Zero-Waste-Projekte laufen in Frankfurt bereits, darunter etwa #MainBecher, ein plastikfreies Pfandsystem für die Stadt. Außerdem hat es die Idee „Klamodde-Kurier“ zur Abholung ausrangierter Kleidungsstücke durch die FES in die Projektverwirklichung geschafft. Darüber hinaus steuert die FES schon Projekte wie das Online-Magazin „Recyclist“ oder auch das Projekt „reYOUrS“, zur Wiederverwendung von Elektroaltgeräten, bei.
10. Oktober 2022, 11.43 Uhr
sfk
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