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Goethe-Universität Frankfurt
Spatenstich für das Center for Humanities
Auf dem Campus Westend der Frankfurter Goethe-Uni soll künftig das Center for Humanities stehen. Die Kosten werden mit rund 20 Millionen Euro veranschlagt, die Fertigstellung ist für 2026 geplant.
Vergangene Woche war auf dem Campus Westend der Frankfurter Goethe-Universität noch das Palästina-solidarische Protestcamp „Hind’s Garden“ von Students for Palestine FFM zu finden, im Laufe der nächsten beiden Jahre soll an der Ecke von Miquel- und Hansallee das neue Center for Humanities entstehen – in unmittelbarer Nachbarschaft zum 2022 fertiggestellten Gebäude der Sprach- und Kulturwissenschaften und dem Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation (DIPF). Am Dienstag, den 28. Mai, fand der Spatenstich statt, der Erdaushub hat bereits im März 2024 begonnen.
Ursprünglich war an dieser Stelle lediglich ein reines Verwaltungsgebäude geplant, inzwischen sieht der Plan des hauseigenen Architekten Esref Yavuz 180 Büroarbeitsplätze, mehrere Seminarräume, eine Probebühne für die Theater-, Film- und Medienwissenschaften sowie einen Ausstellungsraum vor. Das Center for Humanities wird allen Fachbereichen zur Verfügung stehen. Insgesamt 20 Millionen Euro soll sein Bau kosten und im Jahr 2026 abgeschlossen sein. Sowohl die gesamte Planung des Objekts als auch dessen Finanzierung liegen in der Hand der Goethe-Universität, heißt es in einer Pressemitteilung: „Ein Novum.“ Für die Ausführung habe man sich das Architekturbüro ArGe Architekten mit ins Boot geholt.
„Damit wird die Standortneuordnung der Goethe-Universität, die die Landesregierung bereits mit über einer Milliarde Euro aus dem Hochschulbauinvestitionsprogramm HEUREKA unterstützt hat, weiter vorangebracht“, sagte Christoph Degen, Staatssekretär im Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Forschung, Kunst und Kultur, beim Spatenstich. Auch Universitätspräsident Enrico Schleiff freute sich: „Der Name des Gebäudes verdeutlich das Grundverständnis der Goethe-Universität, dass stark forschende Geistes- und Gesellschaftswissenschaften notwendig sind, um unsere Gesellschaft zukunftsfähig auszugestalten.“
Ursprünglich war an dieser Stelle lediglich ein reines Verwaltungsgebäude geplant, inzwischen sieht der Plan des hauseigenen Architekten Esref Yavuz 180 Büroarbeitsplätze, mehrere Seminarräume, eine Probebühne für die Theater-, Film- und Medienwissenschaften sowie einen Ausstellungsraum vor. Das Center for Humanities wird allen Fachbereichen zur Verfügung stehen. Insgesamt 20 Millionen Euro soll sein Bau kosten und im Jahr 2026 abgeschlossen sein. Sowohl die gesamte Planung des Objekts als auch dessen Finanzierung liegen in der Hand der Goethe-Universität, heißt es in einer Pressemitteilung: „Ein Novum.“ Für die Ausführung habe man sich das Architekturbüro ArGe Architekten mit ins Boot geholt.
„Damit wird die Standortneuordnung der Goethe-Universität, die die Landesregierung bereits mit über einer Milliarde Euro aus dem Hochschulbauinvestitionsprogramm HEUREKA unterstützt hat, weiter vorangebracht“, sagte Christoph Degen, Staatssekretär im Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Forschung, Kunst und Kultur, beim Spatenstich. Auch Universitätspräsident Enrico Schleiff freute sich: „Der Name des Gebäudes verdeutlich das Grundverständnis der Goethe-Universität, dass stark forschende Geistes- und Gesellschaftswissenschaften notwendig sind, um unsere Gesellschaft zukunftsfähig auszugestalten.“
28. Mai 2024, 16.55 Uhr
Sina Claßen
Sina Claßen
Studium der Publizistik und des Öffentlichen Rechts an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Seit Oktober 2023 beim Journal Frankfurt. Mehr von Sina
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