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Zum 1. Januar 2024
Mainova senkt Gas- und Strompreise
Die Strom-und Gaspreise gehen weiter zurück. Diese Entwicklung gibt der regionale Energieversorger in Frankfurt an die Kundinnen und Kunden weiter.
Der erste Krisenwinter 2022/23, ausgelöst durch den Angriffskrieg Russlands in der Ukraine, sorgte bundesweit für exorbitant ansteigende Strom- und Gaspreise. Hintergrund war unter anderem die Sorge, dass die gespeicherten Gasmengen nicht ausreichen könnten. Für den Winter 2023/24 gab die Verbraucherzentrale hingegen bereits im April Entwarnung. Auf deren Webseite heißt es, dass die Gasspeicher voller seien, „als erwartet“, allerdings könne man keine Voraussage treffen, was das für die Preisentwicklung bedeutet.
Und dies, obwohl der Endverbraucherstrompreis deutlich zurückgegangen ist. Hauptgrund hierfür seien die gesunkenen Großhandelspreise an den Strombörsen, besonders der starke Rückgang des Gaspreises am Spotmarkt, der mittlerweile unter dem Niveau vor dem Krieg gegen die Ukraine notiere, erklärte Strommarktexperte Mirko Schlossarczyk der Tagesschau. Ein weiterer Faktor sei der witterungsbedingte gestiegene Anteil kostengünstiger Stromeinspeisung aus Windenergie und Solaranlagen.
Mainova gibt Kostensenkung an Kunden in Frankfurt weiter
Der Energieversorger Mainova reagiert und kündigt zum 1. Januar 2024 an, dass Kundinnen und Kunden weniger für Erdgas und Strom bezahlen müssen. Dazu würden die „jüngsten positiven Entwicklungen auf den Energiemärkten“ beitragen, auch sei die Gasversorgung in Deutschland stabil: „Die Erdgas-Speicher sind zu Beginn des Winters gut gefüllt“, heißt es in der Pressemitteilung der Mainova.
Dennoch gelte auch weiterhin: „Ein sparsamer Gasverbrauch bleibt wichtig und entlastet den Geldbeutel zusätzlich. Die Haushalte profitieren zudem vom vorausschauenden Energieeinkauf, mit dem Mainova die Versorgung langfristig sichert.“
Mainova zu billigeren Strompreisen: Strom-Grundversorgung wieder günstiger
Auch der Strom wird bei der Mainova ab dem 1. Januar günstiger. Auch hier würden gesunkene Großhandelspreise positiv wirken. Außerdem „garantiert das Unternehmen allen Mainova-Haushaltskunden 100 Prozent Ökostrom in ihrem Tarif“.
Und dies, obwohl der Endverbraucherstrompreis deutlich zurückgegangen ist. Hauptgrund hierfür seien die gesunkenen Großhandelspreise an den Strombörsen, besonders der starke Rückgang des Gaspreises am Spotmarkt, der mittlerweile unter dem Niveau vor dem Krieg gegen die Ukraine notiere, erklärte Strommarktexperte Mirko Schlossarczyk der Tagesschau. Ein weiterer Faktor sei der witterungsbedingte gestiegene Anteil kostengünstiger Stromeinspeisung aus Windenergie und Solaranlagen.
Der Energieversorger Mainova reagiert und kündigt zum 1. Januar 2024 an, dass Kundinnen und Kunden weniger für Erdgas und Strom bezahlen müssen. Dazu würden die „jüngsten positiven Entwicklungen auf den Energiemärkten“ beitragen, auch sei die Gasversorgung in Deutschland stabil: „Die Erdgas-Speicher sind zu Beginn des Winters gut gefüllt“, heißt es in der Pressemitteilung der Mainova.
Dennoch gelte auch weiterhin: „Ein sparsamer Gasverbrauch bleibt wichtig und entlastet den Geldbeutel zusätzlich. Die Haushalte profitieren zudem vom vorausschauenden Energieeinkauf, mit dem Mainova die Versorgung langfristig sichert.“
Auch der Strom wird bei der Mainova ab dem 1. Januar günstiger. Auch hier würden gesunkene Großhandelspreise positiv wirken. Außerdem „garantiert das Unternehmen allen Mainova-Haushaltskunden 100 Prozent Ökostrom in ihrem Tarif“.
8. November 2023, 12.00 Uhr
ktho
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Katja Thorwarth
Die gebürtige Frankfurterin studierte an der Goethe-Uni Soziologie, Politik und Sozialpsychologie. Ihre journalistischen Schwerpunkte sind Politik, politisches Feuilleton und Meinung. Seit März 2023 Leitung online beim JOURNAL FRANKFURT. Mehr von Katja
Thorwarth >>
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Text: Lukas Mezler / Foto: Landgericht Frankfurt am Main © Adobe Stock/Brigitte
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