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Blick auf die Baustelle des neuen Rebstockbades © Stadt Frankfurt am Main, Foto: Chris Christes
Rebstockbad Frankfurt
Rohbau für 50-Meter-Schwimmbecken hat begonnen
Der Rohbau des neuen Frankfurter Rebstockbades hat begonnen. Das Erlebnisbad soll künftig 13 verschiedene Wasserflächen bieten.
Seit Donnerstag (21. März) laufen die ersten Arbeiten am neuen Rebstockbad in Bockenheim. Das hat die Stadt mitgeteilt. Das neue Erlebnisbad soll 13 unterschiedliche Wasserflächen bieten, unter anderem ein 50-Meter-Schwimmbecken, ein Lehrschwimmbecken und ein Wellenbecken, ein Infinitybecken sowie eine Indoor-Rutschanlage mit insgesamt vier Rutschen.
Zielinski zum Neubau des Rebstockbades: „Wir liegen gut im Zeitmanagement“
Dr. Boris Zielinski bedankte sich als Geschäftsführer der Bäderbetriebe Frankfurt bei allen teilnehmenden Gewerken, Firmen und seinem Mitarbeiterteam für die gute Zusammenarbeit. Da man bewusst auf die Vergabe des Baus an einen Generalunternehmer verzichtet hätte, würde es mehr denn je auf die Kooperation untereinander ankommen. So ist momentan erst ein Kran auf der Baustelle zu sehen, es werden im Laufe der Bauarbeiten aber bis zu vier Kräne im Einsatz sein. „Wir liegen gut im Zeitmanagement und rechnen mit etwa drei Jahren bis zur Fertigstellung“, erklärt Zielinski.
„Mit dem Start des Rohbaus des Rebstockbads ist ein weiterer Meilenstein für die Bäder in Frankfurt erreicht. Wir schaffen damit weitere Wasserflächen und Trainingsmöglichkeiten insbesondere für Schülerinnen und Schüler sowie Vereine, aber auch für viele Menschen unserer Stadt und der Region“, sagte Oberbürgermeister Mike Josef (SPD).

Unter dem 50-Meter-Becken wurde eine Zeitkapsel vergraben. Damit sind der Bauplan, eine Tageszeitung und – passend zum Schwimmbadbau – eine gelbe Gummiente der Bäderbetriebe nun für die Nachwelt gesichert. © scn Pressebüro
Neues Rebstockbad in Frankfurt nutzt ökologisches Energiekonzept
Betrieben werden soll das Erlebnisbad mittels eines nachhaltigen Energiekonzeptes, das Geothermie für die Erzeugung von Wärme- und Kälteenergie nutzt. Dazu gehört ebenso, Strom über Solarmodule zu erzeugen und Fernwärme zu nutzen, um den Wärmebedarf zu decken. Auch Sauna-Fans kommen auf ihre Kosten: Die Sauna-Landschaft soll ganze sieben verschiedene Räume bieten, zum Beispiel eine Biosauna, eine Multimedia-Sauna und Aufguss-Saunen. In den Außenanlagen soll zudem ein Sport-, Erlebnis- und Saunagarten entstehen.
Dr. Boris Zielinski bedankte sich als Geschäftsführer der Bäderbetriebe Frankfurt bei allen teilnehmenden Gewerken, Firmen und seinem Mitarbeiterteam für die gute Zusammenarbeit. Da man bewusst auf die Vergabe des Baus an einen Generalunternehmer verzichtet hätte, würde es mehr denn je auf die Kooperation untereinander ankommen. So ist momentan erst ein Kran auf der Baustelle zu sehen, es werden im Laufe der Bauarbeiten aber bis zu vier Kräne im Einsatz sein. „Wir liegen gut im Zeitmanagement und rechnen mit etwa drei Jahren bis zur Fertigstellung“, erklärt Zielinski.
„Mit dem Start des Rohbaus des Rebstockbads ist ein weiterer Meilenstein für die Bäder in Frankfurt erreicht. Wir schaffen damit weitere Wasserflächen und Trainingsmöglichkeiten insbesondere für Schülerinnen und Schüler sowie Vereine, aber auch für viele Menschen unserer Stadt und der Region“, sagte Oberbürgermeister Mike Josef (SPD).

Unter dem 50-Meter-Becken wurde eine Zeitkapsel vergraben. Damit sind der Bauplan, eine Tageszeitung und – passend zum Schwimmbadbau – eine gelbe Gummiente der Bäderbetriebe nun für die Nachwelt gesichert. © scn Pressebüro
Betrieben werden soll das Erlebnisbad mittels eines nachhaltigen Energiekonzeptes, das Geothermie für die Erzeugung von Wärme- und Kälteenergie nutzt. Dazu gehört ebenso, Strom über Solarmodule zu erzeugen und Fernwärme zu nutzen, um den Wärmebedarf zu decken. Auch Sauna-Fans kommen auf ihre Kosten: Die Sauna-Landschaft soll ganze sieben verschiedene Räume bieten, zum Beispiel eine Biosauna, eine Multimedia-Sauna und Aufguss-Saunen. In den Außenanlagen soll zudem ein Sport-, Erlebnis- und Saunagarten entstehen.
21. März 2024, 14.58 Uhr
Till Geginat/Tom Tizian

Till Geginat
Jahrgang 1994, Studium der Theater-, Film- und Medienwissenschaft an der Goethe Universität Frankfurt, seit November 2022 beim JOURNAL FRANKFURT. Mehr von Till
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