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OB-Stichwahl
Wahlkampagne: Josef setzt auf Klimaschutz
Oberbürgermeisterkandidat Mike Josef hat am Donnerstag in das Hauptquartier des SPD-Kreisverbandes gerufen, um seine Themen für die bevorstehende Stichwahl vorzustellen. Dabei geht er besonders auf das Thema Klimaschutz ein.
Der Oberbürgermeisterkandidat der Frankfurter SPD, Mike Josef, hat am Donnerstag in das Hauptquartier des SPD-Kreisverbandes eingeladen, um seine Themen für den verbleibenden Wahlkampf vorzustellen, bis es dann zur Stichwahl in knapp zwei Wochen, am 26. März, kommt. Dabei setzt er insbesondere auf Klimaschutz.
Josef betont etwa, dass die Mobilitätswende vorangetrieben werde müsse. Er wolle alle Mobilitätsteilnehmerinnen und -teilnehmer berücksichtigen und nicht nur den Autoverkehr einseitig priorisieren. Darüber hinaus spricht er sich für die Einhausung der A661 aus und dafür, dass der Ausbau der A5 auf zehn Spuren verhindert werden müsse. Auch einen Tunnel unter dem Mainkai lehnt Mike Josef ab.
Das Geld, das in solche Projekte fließe, solle lieber in den Bau von Kindertagesstätten und Schulen gesteckt werden, sagt der OB-Kandidat am Donnerstag. Zudem benennt er diese als „Verkehrsprojekte aus dem vergangenen Jahrhundert“. In den Quartieren der Innenstadt sollen zudem, als Reaktion auf den absehbaren Klimawandel, Grünflächen erhalten bleiben.
Dass Frankfurt „Sozial, ökologisch, vielfältig“ werden müsse, wird von nun an auch auf seinen Wahlplakaten stehen. Josef bezieht sich zudem auf bereits getroffene Beschlüsse des Magistrats – dazu gehört auch der verstärkte Einbau von Solaranlagen. Bis 2030 sollen ausschließlich erneuerbare Energien bei der Mainova genutzt werden.
Auch die Themen zu Beginn seiner Wahlkampagne finden Anklang, demnach betont der 40-Jährige, dass Frankfurt bezahlbar werden muss. Das könne etwa durch den Frankfurt-Zuschlag für Menschen mit geringem Einkommen erreicht werden. Auch den Menschen, die ihre Nebenkosten nicht zahlen können, soll geholfen werden.
Bahnbabo unterstützt Mike Josef
Der parteilose OB-Kandidat Peter Wirth, bekannt als „Bahnbabo“, konnte den vierten Platz im ersten Wahldurchgang für sich entscheiden. Nun bekennt er sich öffentlich zu Mike Josef und unterstützt ihn bei der kommenden Stichwahl am 26. März.
Josef betont etwa, dass die Mobilitätswende vorangetrieben werde müsse. Er wolle alle Mobilitätsteilnehmerinnen und -teilnehmer berücksichtigen und nicht nur den Autoverkehr einseitig priorisieren. Darüber hinaus spricht er sich für die Einhausung der A661 aus und dafür, dass der Ausbau der A5 auf zehn Spuren verhindert werden müsse. Auch einen Tunnel unter dem Mainkai lehnt Mike Josef ab.
Das Geld, das in solche Projekte fließe, solle lieber in den Bau von Kindertagesstätten und Schulen gesteckt werden, sagt der OB-Kandidat am Donnerstag. Zudem benennt er diese als „Verkehrsprojekte aus dem vergangenen Jahrhundert“. In den Quartieren der Innenstadt sollen zudem, als Reaktion auf den absehbaren Klimawandel, Grünflächen erhalten bleiben.
Dass Frankfurt „Sozial, ökologisch, vielfältig“ werden müsse, wird von nun an auch auf seinen Wahlplakaten stehen. Josef bezieht sich zudem auf bereits getroffene Beschlüsse des Magistrats – dazu gehört auch der verstärkte Einbau von Solaranlagen. Bis 2030 sollen ausschließlich erneuerbare Energien bei der Mainova genutzt werden.
Auch die Themen zu Beginn seiner Wahlkampagne finden Anklang, demnach betont der 40-Jährige, dass Frankfurt bezahlbar werden muss. Das könne etwa durch den Frankfurt-Zuschlag für Menschen mit geringem Einkommen erreicht werden. Auch den Menschen, die ihre Nebenkosten nicht zahlen können, soll geholfen werden.
Bahnbabo unterstützt Mike Josef
Der parteilose OB-Kandidat Peter Wirth, bekannt als „Bahnbabo“, konnte den vierten Platz im ersten Wahldurchgang für sich entscheiden. Nun bekennt er sich öffentlich zu Mike Josef und unterstützt ihn bei der kommenden Stichwahl am 26. März.
10. März 2023, 11.30 Uhr
sfk
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