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Energiewende
Balkonsolaranlagen boomen in Frankfurt
Mini-Solaranlagen erfreuen sich im Rhein-Main-Gebiet großer Beliebtheit. Zu Jahresbeginn gab es überdies eine Gesetzesänderung, die die Anschaffung einer solchen Anlage attraktiver macht.
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 2019 wurden im Gebiet des Regionalverbandes FrankfurtRheinMain lediglich vereinzelte Mini-Solaranlagen angemeldet, während es im März 2023 bereits 2496 Anlagen waren. Dies gab der Verband am Montag, den 3. April, bekannt und bezieht sich dabei auf Zahlen aus dem Marktstammregister der Bundesnetzagentur.
Die erbrachte Leistung der Solaranlagen, die oft auf Balkonen angebracht und deshalb auch Balkonkraftwerke genannt werden, summiert sich im Verbandsgebiet auf 1384 Kilowatt. Das entspricht 30 Prozent der Leistung aller entsprechenden Anlagen in Hessen.
Gesetzesänderung vergünstigt niedrigleistende Solaranlagen
„Balkonkraftwerke sind bezahlbar und können in der Regel selbst installiert werden. Damit sind nicht nur Hauseigentümer, sondern auch Mieter in der Lage, auf dem Balkon einen Beitrag zur Energie-wende zu leisten. Mit unserer neuen Info-Seite möchten wir dazu beitragen, dass noch mehr Leute mitmachen“, erklärte Dr. Kirsten Schröder-Goga, Leiterin der Abteilung Klima, Energie und Nachhaltigkeit im Regionalverband.
Seit einer Gesetzesänderung vom 1. Januar 2023 entfällt für Photovoltaikanlagen, die nach dem 1. Januar 2023 geliefert bzw. installiert werden und die eine voreingestellte Bruttoleistung von weniger als 30 Kilowatt haben, die Umsatz- bzw. Mehrwertsteuer von 19 Prozent. Darunter fallen auch die Mini-Solaranlagen.
Solarmodule können an Steckdose angeschlossen werden
Ohne großen bürokratischen Aufwand können laut dem Verband derzeit Solarmodule mit einer Gesamtleistung von bis zu 600 Watt installiert werden. Ein zugehöriger Wechselrichter wandelt den erzeugten Gleichstrom in gebräuchlichen Wechselstrom um. Die Balkonkraftwerke können dabei an die nächstgelegene Steckdose angeschlossen werden. Mit einer App kann der erzeugte Strom dann vom Handy verfolgt werden.
Der Verband bietet allen Interessierten ein Info-Angebot an, das hier einzusehen ist. Weitere Informationen zur Förderung des Ausbaus von Photovoltaikanlagen sind hier zu finden.
Die erbrachte Leistung der Solaranlagen, die oft auf Balkonen angebracht und deshalb auch Balkonkraftwerke genannt werden, summiert sich im Verbandsgebiet auf 1384 Kilowatt. Das entspricht 30 Prozent der Leistung aller entsprechenden Anlagen in Hessen.
Gesetzesänderung vergünstigt niedrigleistende Solaranlagen
„Balkonkraftwerke sind bezahlbar und können in der Regel selbst installiert werden. Damit sind nicht nur Hauseigentümer, sondern auch Mieter in der Lage, auf dem Balkon einen Beitrag zur Energie-wende zu leisten. Mit unserer neuen Info-Seite möchten wir dazu beitragen, dass noch mehr Leute mitmachen“, erklärte Dr. Kirsten Schröder-Goga, Leiterin der Abteilung Klima, Energie und Nachhaltigkeit im Regionalverband.
Seit einer Gesetzesänderung vom 1. Januar 2023 entfällt für Photovoltaikanlagen, die nach dem 1. Januar 2023 geliefert bzw. installiert werden und die eine voreingestellte Bruttoleistung von weniger als 30 Kilowatt haben, die Umsatz- bzw. Mehrwertsteuer von 19 Prozent. Darunter fallen auch die Mini-Solaranlagen.
Solarmodule können an Steckdose angeschlossen werden
Ohne großen bürokratischen Aufwand können laut dem Verband derzeit Solarmodule mit einer Gesamtleistung von bis zu 600 Watt installiert werden. Ein zugehöriger Wechselrichter wandelt den erzeugten Gleichstrom in gebräuchlichen Wechselstrom um. Die Balkonkraftwerke können dabei an die nächstgelegene Steckdose angeschlossen werden. Mit einer App kann der erzeugte Strom dann vom Handy verfolgt werden.
Der Verband bietet allen Interessierten ein Info-Angebot an, das hier einzusehen ist. Weitere Informationen zur Förderung des Ausbaus von Photovoltaikanlagen sind hier zu finden.
4. April 2023, 11.19 Uhr
tig
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